Beiträge von BerryBlack

    Okay.

    Das freut mich natürlich sehr für euch.

    Bei mir war das definitiv nicht witzig.

    Von einer Vollbtemsung war ich noch weit entfernt. Bin natürlich sofort runter vom Pedal, musste jedoch weiterhin kräftig bremsen, da das Hindernis ja noch da war. Der Mist fing erneut an. Geregelt hat da nichts.

    Nur mit schwächer bremsen gings, aber was tun, wenn es mal brenzliger wird?

    Wenn ich beim ausparken mit den Rädern bereits auf dem gegenüber liegenden 80cm Bürgersteig stehe, werwarte ich ein piepen, auch nichts... So ging es durch die Bank weiter.

    Bin jetzt wieder bei nem alten VW, bei welchem alles, wirklich alles, inkl Keyless in Perfektion funktioniert.

    Aber hübsch ist der CX :)

    Es stimmt das bei hohen Geschwindigkeiten der X-Motor seinen Sinn verliert.

    Faszinierend ist aber auch dieses Gefühl ab 180km/h wie auf Schienen zu fahren. Sehr sicher und souverän. :m0022:

    Auch wenn es kein GTI mit bewährter Schummelsoftware und kurzer Lebenserwartung ist. : m0015:

    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber probiere mal aus 180-200km/h kräftiger runter zu bremsen, dann sieht die Sache ganz anders aus.

    Das Heck fängt an seitlich sich aufzuschaukeln wie ein Wohnwagen.


    Dies und letztendlich dass die ganzen anderen Assistenzsysteme nicht korrekt funktionieren war der Grund, warum der meinige CX nach 5 Monaten zurück ging.

    Irgendwas mache ich wohl falsch.

    Meinen 2.0 gti Ibiza hab ich mit 145000 km mit den OEM Kerzen verkauft.

    Und in meinem Motorrad habe ich bei 200000 km die Kerzen reingeschraubt, welche ich bei 100000 rausgeschraubt hatte.

    Den Elektrodenabstand muss man ggf anpassen.

    Na dann will ich ein unvergessenes Erlebnis mal kurz schildern:

    Mein zweites Auto war ein 1970er NSU 1200 C, 55 PS, 9 Jahre alt mit rel. wenig gefahrenen KM, optisch in Top-Zustand von einem Rentner.

    Der sollte eigentlich über 160km/h Spitze laufen, aber bei 110 km/h ging ihm Anfangs die Luft aus. Mehr schaffte der einfach nicht und bei längerer Fahrt wurde der Schaltknüppel ganz warm und ließ sich kaum noch schalten, überhaupt der ganze Kardantunnel nach hinten war "temperiert". Ich habe dann sofort einen Motor- und Getriebölwechsel gemacht. Mit der Zeit wurde es dann allmählich besser, irgendwann schaffte der dann auch seine knappe 170km/h lt. Tacho und drehte auch willig über 5000upm.

    Im Nachhinein habe ich erfahren, dass dieser Rentner immer nur mit max. 60-70 km/h durch die Gegend geschlichen ist. Sogar von der BAB wurde lt. Gerücht mit "Polizei-Geleit" runter geführt, weil er dort auch mit max. 70km/h unterwegs gewesen sein sollte.

    Ich bin mir bis heute noch nicht im Klaren, was da Alles im Argen gewesen ist? Offensichtlich ein Zusammenspiel zwischen Motor und Getriebe? Immerhin habe ich den NSU noch 3 Jahre gefahren, danach gab es einen Ford Escort.


    ... Wenn die Leistung zum dahinrollen reicht ist das mal garkein Problem.

    Anders schaut es aus, wenn z. B. Bergauf gefahren wird das Gaspedal z. B. bereits am Bodenblech ist.


    Den NSU 1200 bin ich nicht gefahren, dazu bin ich zu jung.

    Aber, ist das nicht der NSU Prinz? Hatte der nicht Heck Motor?

    Geschätzt dürfte er bei 60/70 km/h bereits 2000 upm und mehr im höchsten Gang drehen.

    Wer hat das Fahrzeug denn repariert?

    Kann es sein, dass der Schalldämpfer ggf. Zugerostet war?

    Frage hierzu, unsere verchromten Radschrauben, sind das bereits die Schrauben / Muttern oder sind da verchromte Schutzkappen drauf?

    Solange das Triebwerk rund läuft, ist die niedrige Drehzahl mal garkein Problem.

    Solange die Leistung reicht, gibt es keinen Grund die Drehzahl hoch zu halten.


    Das Märchen höre ich schon seit über 30 Jahren und ich habe es in der ganzen Laufbahn noch nicht geschafft einen Motor wg. geringer Drehzahl zu schrotten.

    Mich würde interessieren wie die Kerzen tatsächlich ausgesehen haben.

    Der Meister kann viel erzählen, wenn er damit Geld verdienen kann.

    Letztendlich tauscht er, weil es im Wartungsplan steht, unabhängig davon, wie die Kerzen tatsächlich aussehen.