Beiträge von Genisis

    Ich bin mal so frei und beleb den Thread hier wieder.


    Nachdem meine Bremsen nach 2,5 Jahren und 28.000km langsam schlapp machen (ein Witz, aber immerhin 3000km mehr geschafft als bei meinem vorherigen Mazda 3), müssen logischerweise neue her.


    Jetzt stellt sich mir die Frage, ob jemand bei der Leasingrückgabe oder Garantiefällen realistisch merken würde, wenn da keine Originalteile verbaut sind.

    Bzw. wenn ich das zusätzlich noch in ner freien Werkstatt machen ließe. (Werden solche Verschleißreparaturen irgendwo registriert?)


    Jemand hier zufällig entsprechende Erfahrung?

    Ich hab nämlich echt keine Lust, da nach so kurzer Zeit schon 600€+ für diese besch*** Original-Bremsen zahlen zu müssen, wenn ich (vmtl.) bessere bedeutend günstiger kriegen würde…

    Moin Genisis,

    sorry, aber Du scheinst nicht gerade mit ... bedacht worden zu sein, oder??? :/ ;( :D


    Kunststoffgläser mit Mikrofasertuch zu reinigen ist keine kluge Idee, da kannste gleich Schleifpapier verwenden.

    Fahr mal deine Arroganz ein wenig zurück!


    Das Ganze setzt voraus, dass ich wusste, dass das Kunststoff ist…


    Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich das auch nicht gemacht! Für mich war das normales Glas. Bis es schon zu spät war.

    Und ganz ehrlich. Dass da Kunststoff verbaut wird, wenn man weiß, dass sich da Staub sammelt und dass das so leicht zerkratzt, versteh ich persönlich nicht.


    (Edit: Ok, wenn ich kurz drüber nachdenke, hat das wohl was mit Unfallsicherheit zu tun. Hätte ich vorher drauf kommen können. Klar. Aber in dem Moment denk ich halt nicht soweit bzw. das war mir egal…)


    Mir (Student) deswegen die Intelligenz abzusprechen, wegen so ner „Kleinigkeit“, geht wohl etwas zu weit, oder?


    Ich bin übrigens erst 23 und das ist mein zweites Auto. Woher soll ich’s denn wissen?

    Im ersten hab ich’s übrigens auch so gemacht, und da hatte ich keine Probleme mit nem zerkratzten Glas. Bzw. vielleicht war es genauso zerkratzt, aber der Winkel war schlicht nicht so bescheiden…

    Schön, dass jetzt ne TSI zu der Scheibe von Kombiinsttrument gibt.

    Das „Glas“ ist nämlich ne absolute Frechheit und ich seh wegen den Kratzern schon seit fast nem Jahr nichts mehr, wenn die Sonne drauf scheint.

    Und das obwohl ausschließlich mit Mikrofasertüchern gearbeitet hab!


    Jemand ne Idee, ob Mazda sowas auf Garantie austauscht? Kann ich ja nichts für, dass die, wie so oft, Schrott verbauen und es Ihnen erst nach 3 Jahren auffällt…

    also bis auf VZE und der Lenkrad Heizung die meiner Meinung nach ruhig länger wärmer sein könnte(nach ca. 10min heizt diese nur noch ganz schwach) find ich das Auto super ☺️ einen vibrierenden Rückspiegel hab ich auch nicht feststellen können bisher… aber manchmal kommt es auch auf die Werkstätten drauf an… die sind manchmal schnell solche kleinen Sachen untern Tisch zu kehren…

    Na ja. Bei mir ist schon der Motorkompressor neu, Startergenerator ist auch neu, der Spiegel vibriert, die Klimaautomatik macht was sie will, das Bremspedal lässt sich manchmal nicht durchdrücken, die VZE ist Kernschrott, der Tankdeckel hat sich jetzt bei mir verzogen, die USB-Ports im Auto geben gerne mal keinen Strom aus und stellen auch keine Verbindung her, wenn ich den Motor mal kurz aus mache (z.B. beim Tanken), der Spritverbrauch hat nichts mit dem zu tun was Mazda da groß versprochen hat und das Automatik-Getriebe fängt auch langsam an zu zicken…

    Es weigert sich teilweise auf der AB für über 30 Sekunden in den 6. Gang zu schalten. Einmal auf „M“ geschaltet und zurück und er Schalter brav in 6.

    Da hatte ich anfangs nie ein Problem mit und z.B. der CX-3 meiner Mutter schaltet auch brav so wie man es sich wünscht…


    Ist ziemlich offtopic hier, schon klar, aber damit du mal verstehst, warum ich dieses Auto so sehr hasse. Bei mir kommt das halt noch zusätzlich zu dem ganzen Mist, den jeder CX-30 hat.


    Klar, alles Garantie, aber nervt trotzdem mit nem Neuwagen ständig in der Werkstatt zu stehen…

    Wenn man die Definition eines „Montagsautos“ haben will, kann man mein Auto dafür hernehmen.

    obymobilhoffe Mazda schafft es da noch ein Update zu bringen…

    Nach 2 Jahren hab ich die Hoffnung aufgegeben. Die Händler wissen es, Mazda weiß es und trotzdem passiert einfach nichts.


    Wird halt kein Mazda mehr geholt. Wer nicht hören will, muss fühlen. In dem Fall halt in der Brieftasche…


    Ich find einfach dieses Verhalten von Mazda ne Frechheit! „Stand der Technik“. Und damit ist das Thema erledigt. Egal um was es geht. Wenn ich das noch einmal höre, hau ich demjenigen sonstwohin!


    Selbst mein vibrierender Rückspiegel wird abgewiegelt mit „Stand der Serie“. Aber immerhin sagen sie nicht, dass ein Spiegel der ab 130km/h so stark vibriert, dass man nichts mehr erkennen kann „Stand der Technik“ sei.

    Dann hätte es echt Tote gegeben!


    Wenigstens haben Sie mir ne gratis Jahresinspektion als Entschädigung dafür gegeben. Auch wenn das den Spiegel trotzdem nicht brauchbar macht. Die „Lösung“ mit den Klebegewichten hat es nur noch schlimmer gemacht und seitdem ist meine Kamera im Spiegel leicht schief -_-


    Bei der grottigen VZE konnte ich Ihnen leider noch nichts aus dem Kreuz leiern??‍♂️

    Gott, ich hasse dieses Auto so sehr! Aber ich hab diesen Schrott auf Rädern ja leider noch über 2 Jahre an der Backe, bis das Leasing ausläuft…

    Ich geb auch mal meinen Senf dazu.


    1,5 Jahre ist das Auto jetzt alt und ich hab nen Durchschnittsverbauch lt. Bordcomputer von 8,7l.


    Allerdings mach ich mit dem Auto auch so ziemlich alles was man nicht machen sollte, wenn man Sprit sparen will.

    Im Sommer bin ich mit offenem Fenster + Klima unterwegs. Es ist auch gerne mal ein Kickdown an der Ampel dabei und der Karren wird auch mal auf der Autobahn beschleunigt bis nichts mehr geht (209 km/h).

    Ich hab schon generell nen sehr aggressiven Fahrstil.

    Wobei ich letzteres nicht mehr ganz so oft mache wie früher, nachdem ich rausgefunden habe, dass die Kiste bei 200km/h ca. 36l/100km frisst.

    Das find ich dann schon echt brutal viel… So viel verbrauch ich nichtmal mit nem Ami-V8.


    Dazu kommt, dass das Auto auf GJR steht und Automatik ist.


    Aber er verbraucht immerhin fast 1l weniger als mein alter Mazda 3 mit 120PS. Den bin ich mit 9,6l gefahren.


    Dementsprechend würde ich sagen, dass der Skyactiv-X in gewisser Weise schon sparsam ist. Ich mein, immerhin 1l weniger bei 60PS mehr, mehr Gewicht und schlechterer Aerodynamik, weil SUV. Ich hatte mir zwar mehr erhofft, aber es ist nunmal auch kein VW-Diesel??‍♂️
    Keine Ahnung wie die das anstellen, aber selbst bei meinem Fahrstil bekomm ich den bei der Arbeit (Fahrer bei Autovermietung) nicht über 6l. Und das mit nem Passat/Arteon. Die sind ja jetzt nicht unbedingt klein. Nen Golf 8 Diesel fahr ich sogar teilweise mit 4,X Litern.

    Sowas hätte ich beeindruckend gefunden beim ach so revolutionären Skyactiv-X, aber das sind natürlich Wunschträume mit Benzin…

    Will jeder, aber ich denke, so einfach ist das nicht. Da müsste Mazda erstmal stichfest nachweisen, dass ein Schaden von einem nicht originalen Teil kommt.

    Mal wieder jemand der den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung nicht kennt…


    Gewährleistung ist gesetzlich und entsprechend gibt es da auch gesetzliche Grundlagen. Und dazu gehört leider auch die Beweislastumkehr nach 6 Monaten (bzw. 1 Jahr wenn Deutschland im Januar, mit einem halben Jahr Verspätung, endlich mal die EU Vorgabe umsetzt).

    Garantie ist freiwillig vom Hersteller und dementsprechend kann er da Bedingungen stellen wie er will.

    Wenn der Hersteller sagt, dass die Garantie flöten geht wenn ein Nicht-Original Teil (egal welches) verbaut wird, dann ist das so.

    Wenn der Hersteller sagt, dass du bei jedem Service Termin auf einem Bein zum Serviceschalter hüpfen musst um die Garantie zu behalten, ist das auch so!


    Klar, das letzte wird so niemals passieren, aber theoretisch könnten die das so machen. Ich will nur meinen Punkt verdeutlichen.


    Dementsprechend ist die Aussage „Mazda soll mir das erstmal beweisen“ ziemlich blauäugig, da Mazda einem da schlicht nichts beweisen muss.
    Klar kannst du dann in den ersten zwei Jahren auf die Gewährleistung gehen, aber da wünsch ich dir viel Spaß mit der Diskussion.
    Da ist eine intakte Garantie doch um einiges entspannter??‍♂️

    Das ist genau das was ich schon mehrfach hier mitgeteilt habe. Nicht nur bei Mazda ist die VZR Mist sondern bei anderen Herstellern auch.

    Ich wiederhole mich da auch nochmal. Das stimmt definitiv nicht!

    Ich bin Fahrer bei einer Autovermietung und Fahre entsprechend so gut wie alle Automarken querbeet durch.

    Keine. Wirklich keine einzige ist so grottig wie im Mazda! Sei es VAG, PSA, Ford und wie sie alle heißen.

    Klar. Perfekt ist keine. Aber da geht es um Einzelfälle. Da wird vielleicht mal 30 bei 50 angezeigt und das war’s dann.

    Aber dass die VZE im Prinzip fast mehr falsch als richtig macht, ist ein exklusives Feature von Mazda??‍♂️ Und vielleicht noch Renault. Da hatte ich nen brandneuen Renault Megane von Augsburg nach München gefahren und er hat exakt ein einziges Schild auf der ganzen Strecke erkannt. Und das war auch noch falsch… Die restliche Strecke stand in dem Schild nur „- - - ‘‘

    Mein persönliches Highlight ist ja, dass mein CX-30 ständig Dinge falsch oder gar nicht erkennt, aber die 60 die nur für LKWs hier auf der A995 gelten, zeigt er mir immer brav an. Mit dem kleinen LKW unter dem Schild!

    Wieso zeigt der mir sowas überhaupt an?! Das Auto hat ja ganz offensichtlich erkannt, dass diese Begrenzung nur für LKW gilt.

    Es wäre mir allerdings neu, dass der Mazda CX-30 ein LKW ist. Also gibt es keinen logischen Grund, mir dieses Schild überhaupt anzuzeigen und damit die 80/120km/h zu überschreiben, die dort wirklich für mich gelten…

    Da sind wir wieder beim Thema „nicht existente Plausibilitätsprüfung“

    Das ist ja auch so ne Sache. Solche Sachen schleppt die VZE zig Kilometer mit. Obwohl es ganz offensichtlich Schwachsinn ist.

    Aber wenn sie was auf ner Schilderbrücke erkennt, wird das jedes Mal nach ca. 1km auf „Alles aufgehoben“ umgeändert.

    Obwohl da nirgends irgendetwas aufgehoben wurde. Und das Spielchen geht dann erstmal die nächsten 15 Schilderbrücken so weiter. (Wenn er sie überhaupt erkennt). Er erkennt die 100, schaltet nen Kilometer später wieder auf alles aufgehoben, erkennt 2km später wieder die 100, schaltet 1km später wieder auf aufgehoben usw. usw.


    In so einem Fall wird dann das Erkannte durch die GPS-Daten überschrieben. Da wo es überhaupt keinen Sinn macht.

    Dann wenn es allerdings Sinn macht, weil 70 die in der Auffahrt stehen, auf der BAB unlogisch ist, bleibt es bis zum Sankt-Nimmerleinstag stehen.


    In dem Fall mit den Schilderbrücken mach ich den Kartendaten auch keinen Vorwurf. Wie soll man sonst eine variable Begrenzung einspeichern? Geht ja nur mit „keine Beschränkung“.

    Das Problem ist einfach die Software, die überhaupt keine Plausibilitätsprüfung durchführt und einfach generell überhaupt keine Logik erkennen lässt.
    Und dieses Logikproblem hatte ich mit meinem alten Mazda 3 so gut wie nie. Das war alles plausibel und dem Erkannten wurde (bis auf wenige Ausnahmen) immer Priorität gegenüber den GPS Daten gegeben. Schilderbrücken wurden bspw. immer so lange angezeigt bis sie auch wirklich aufgehoben wurden und nicht bis das Auto denkt, dass es jetzt nach 1km zu Ende ist…


    Das ist bei dem neuen System einfach nur schlampig programmiert. Und den Vorwurf muss sich Mazda nunmal gefallen lassen. Auch wenn sie es selber niemals zugeben werden.
    Stattdessen kommt einfach „Stand der Technik“ als Ausrede und schon brauchen sie sich um nichts mehr kümmern.


    Und genau aus diesem Grund war das mein letzter Mazda. Nicht wegen der VZE an sich. Ich hab Augen. Ich sehe ja auch die Schilder. Es ist einfach der Umgang mit den Kunden und diesem ganz offensichtlichen Problem, den ich einfach unter aller Sau finde…