Die Motorsteuerung agiert aufgrund von erfassten Werten von vielen Sensoren deren Werte bei jedem Fahrzeug / Motor aufgrund der Serienstreuung und der Hersteller Vorgabe an die Güte der Sensoren (Sensoren mit hoher Güte machen das Fahrzeug unnötig teuer) sehr unterschiedlich sein können. Der Zufall entscheidet über die Sensorenzusammenstellung die in einem bestimmten Fahrzeug verbaut werden und damit über die Leistungskennlinien des Motors. Ergo gibt es Fahrzeuge die sehr verbrauchsgünstig unterwegs sind und andere sind eben "Säufer" obwohl die Technik es besser könnte. Shit in - shit out, gilt auch für Motorsteuerungen.
Das halte ich für gewagt, weil es impliziert, dass der X-Motor in der Serie ein reiner Marketing-Gag ist und Mazda für die Testautos entweder andere Sensoren benutzt oder so lange verschiedene Autos ausprobiert, bis es eines mit günstiger Sensortoleranz findet.
Es wäre tatsächlich mal spannend, wenn ein Besitzer eines sparsamen X mal einen durstigen für eine größere Runde fährt. Dann sieht man, ob es am Fahrer oder am Auto liegt.