Beiträge von Greyhound

    Laßt doch den Wald am Leben, der hat euch nix getan!


    Ich finde die Pdfs paraktischer als die insgesamt über 1000 Seiten (Auto+Command+Navi). Dafür, daß Otto Normalverbraucher eh vieles überspringt (z.B. die gebetsmühlenartig in jedem Kapitel wiederholten Sicherheitshinweise oder Carplay für Androidnutzer usw.) ist die Druckausgabe echt zu aufwendig. Im Pdf habe ich außerdem die Suchfunktion.

    Der Preis ist ganz schön happig, das stimmt. Aber wenn man es eilig hat und das Auto täglich im Einsatz ist, um zur Arbeit zu kommen, hat man manchmal keine andere Möglichkeit und muß in den sauren Apfel beißen.


    Die Preisspanne für eine neue Batterie ist groß, als Selbermacher kann man da einiges sparen.


    Und man kann die Batterie pfleglich behandeln, um ihr ein langes Leben abzuringen.


    • Das Auto ordnungsgemäß verriegeln, damit die Systeme alle schön runterfahren können.
    • Radio und Lüftungsbetrieb beim Autoputzen, vor der geschlossenen Schranke usw. vermeiden.
    • Kurzstreckenfahrten vermeiden.
    • Säurestand 1-2 Mal im Jahr kontrollieren und ggfs. auffüllen. Muß man selber machen, da die Werkstätten das bei der Inspektion zu 99% nicht machen!
    • Säuredichte kontrollieren, ggfs. Batterie laden (kann man auch präventiv mal machen).
    • Fürs Laden ein elektronisch geregeltes, für die Batterie geeignetes Ladegerät verwenden. Wer das öfter mal macht: man muß das Ladegerät nicht unbedingt an den Polklemmen im Motorraum anschließen. Z.B. von CTEK gibt es auch Adapter für die Steckdose (muß allerdings Dauerstrom sein). Wer eine AHK hat, kann auch dort mit Hilfe eines (selbstgebauten) Adapters an den Dauerstrom ran, wenn er denn an der Steckdose der AHK aufgelegt ist.
    • Hoffen. ;)
    • Für den Fall der Fälle einen geladenen Dino oder so unterm Beifahrersitz oder im Handschuhfach.

    JJM: don´t worry, be happy! :m0019:


    Die CTEK_Geräte sind IP65, d.h. sie können theoretisch auch im Regen stehen. Wichtig ist in erster Linie der Stromanschluß bzw. das Verlängerungskabel, wenn du Eins verwendest. Dieses muß natürlich auch von entsprechender Qualität sein.


    Du kannst aber auch die Motorhaube offen stehen lassen bzw. nur "anlehnen" (also nicht zudrücken). Selbst wenn dann nicht alle Steuergeräte schlafen gehen passiert nix weiter. Der Ladestrom ist auf alle Fälle höher als die Entladung und wird elektronisch angepaßt. Vielleicht dauert der Ladevorgang nur etwas länger, so what?


    Wenn du unbedingt die Motorhaube zu machen willst, paß auf daß die Klemmen des Laders so angebracht sind, daß sie nicht von der Haube weggedrückt werden. Es gibt auch genügend Möglichkeiten, das Ladekabel oder auch das 230V-Kabel bei zuener Motorhaube in den Motorraum zu führen. Schau dir das mal in Ruhe an und du wirst fündig werden (Beispiel siehe oben bei Skyhessen ).


    Wenn du der Batterie ansonsten noch was Gutes tun willst, kontrolliere mal den Säurestand und fülle erforderlichenfalls mit destilliertem Wasser auf. Die Werkstätten tun das nicht, die Batterie ist ja "wartungsfrei". Die im CX-30 verbauten EFB-Batterien sollten eigentlich alle über zu öffnende Verschlüsse verfügen.

    Update: Nach knapp 2 Jahren und knapp 14.000 km steht der Bordcomputer auf 6,8 l/100 km. Rechnerisch ergibt sich ein Wert von 7,24 l/100 km. Ich tanke ausschließlich E10. An meinem Fahrprofil und den Fahrgewohnheiten hat sich nichts geändert, deshalb ist auch der Durchschnittsverbrauch fast unverändert geblieben.


    Das betrifft auch meine kürzliche Urlaubsfahrt an die Nordsee :m0019:. Dieses Jahr habe ich im Urlaub 6,23 l/100 km verbraucht. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt war der Verbrauch im bergigen Teil der Strecke merkbar höher als im Flachland. Das kann ich relativ genau sagen, da ich in Seesen jeweils einen Tank- (& Puller-)Stop einlege.

    Update zum Update: der Tachostand ist nunmehr kurz vor 20.000 und ich habe das Auto seit knapp 3 Jahren. Der errechnete Verbrauch beträgt 7,22 l/100km bei relativ viel Kurzstrecke.


    Bei meiner Urlaubsfahrt an die Nordsee habe ich insgesamt 5,88 l/100km ausgerechnet. Daß ich ca. 1/3 l weniger verbraucht habe hat mehrere Gründe: zum Einen war die Fahrt staufrei und ich konnte meine angepeilte Geschwindigkeit 120 km/h einigermaßen konstant abspulen. Dazu dann noch eine Überlandfahrt mit 4,4 l/100km lt. Bordrechner. Zum Anderen habe ich mir den teuren Raketensprit von Shell und Oral gegönnt.


    Ich habe den Eindruck, daß das Auto mit dem Sprit etwas besser am Gas hängt als sonst mit E10. Ansonsten habe ich keine nennenswerten Unterschiede festgestellt, der Motor läuft wie immer schön ruhig. Inwieweit der etwas niedrigere Verbrauch auf den Sprit oder auf die günstigen Verkehrsbedingungen zurückzuführen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Doch, ein merkbarer Unterschied is da noch: mein Konto ist noch leerer geworden, als wenn ich E10 getankt hätte ;( ;( .


    Bleibt die Hoffnung, daß der teure Sprit den Innereien des Motors und der Einspritzanlage gut getan hat und er nunmehr innerlich glänzt wie neu.


    Insgesamt bin ich mit dem Verbrauch zufrieden. Der R5 damals hat mit seinen 44 PS mehr verbraucht.

    Seite 2-65 der Bedienungsanleitung des Mazda Connect (8JH9-GE-20G_Edition1_web) sagt Folgendes:


    "Es dürfen keine SD-Kartenlesegeräte oder USB-Hubs mit dem USB-Anschluss verbunden werden. Das Abspielen von auf der Karte abgespeicherter Musik wird nicht unterstützt. Die Verwendung des Navigationssystems kann unter Umständen ebenfalls beeinträchtigt werden. Außerdem darf keine Maus oder Tastatur angeschlossen werden."


    Über das wieso, weshalb, warum schweigt Mazda sich aus.

    Vorgeschoben wird auch gerne mal der allgemeine Kostendruck, die gestiegenen Kosten usw. Dahinter steckt in Wahrheit Kostenmaximierung, Faulheit und Arroganz.


    Bei Mazda habe ich das in meinen derzeit knapp 3 Jahren Mazda-Erfahrung noch nicht erlebt, ansonsten aber schon in fast allen Branchen.


    Zum Thema USB-Stick fällt mir gerade ein, daß ich mal bei einem meiner vorherigen Autos (ich sage bewußt nicht, welche Marke es war) immer nach den Inspektionen beim nächsten Tanken immer einen um mehr als einen Liter erhöhten Verbrauch hatte. Damals hatte ich den (nicht beweisbaren) Verdacht, daß sich da Jemand möglicherweise eventuell vielleicht ein kleines Kanisterchen abgezapft haben könnte. Wie gesagt, beweisen kann ich nix, aber die Gedanken sind frei. Selbst wenn im Laufe der Inspektion der Wagen 2 Stunden im Leerlauf vor sich hin gelaufen wäre, hätte das nicht solche Auswirkungen gehabt. Beim darauffolgenden Tanken war dann wieder Alles im Rahmen.

    Kürzlich war mein mentaler Fahrerlebnismodus urlaubsbedingt voll auf ECOplus eingestellt: auf der Fahrt von Sankt Peter-Ording nach Heide hat mein freundlicher Bordrechner 4,4 l/100km angezeigt!


    Die Eckdaten: 45 km Landstraße, Ortsdurchfahrten fast ohne Ampeln, als Pacecar immer ein LKW oder manchmal auch ein Trecker und immer Gegenverkehr, der das Überholen vereitelt hat. Dazu kommt, daß ich das gute Ultimate bzw. V-Power getankt habe. Bin mal gespannt, wie sich das insgesamt auf den Verbrauch auswirkt...