Beiträge von Greyhound

    Mein Motörchen bekommt seit ca. 2 Jahren alle paar Tankfüllungen eine Dosis Keropur G als Leckerli. Ich glaube , das mag er. Zumindest habe ich den Eindruck, daß er etwas geschmeidiger läuft und etwas besser am Gas hängt. Den gleichen Eindruck hatte ich, als ich ihm mal eine Füllung V-Power eingeflößt hatte. Probleme hatte ich vorher aber auch nicht.

    Oha!


    Da sind einige aus meiner Sicht fragwürdige Positionen aufgeführt:

    - Motorabdeckung unten A+E: wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gibt es in der unteren Motorabdeckung eine kleine Klappe, die Zugang zur Ölablaßschraube ermöglicht und mit wenig Aufwand geöffnet werden kann.

    - Sichtprüfung von Karosserie und Lack und Korrosionsschutzkontrolle: laut Wartungsplan jährlich durchzuführen, müßte also in der ersten Position enthalten sein. Wieso extra Berechnung?

    - Reinigung und Desinfektion des Pollenfiltergehäuses für 20€ ist wohl auch ein schlechter Witz.

    - Der Ölpreis ist ebenfalls bemerkenswert!


    Die Werkstatt würde mich nicht mehr sehen!


    Wenn man sich dann noch vorstellt, daß nicht mal das Auslesen der Fehlerspeichers zum Wartungsumfang gehört... Ich hatte da heute ein Erlebnis beim TÜV: schwerwiegende Mängel, keine Plakette ;( ;( ;( . Grund: permanent abgelegter Fehler im DSC/Bremsen-Steuergerät/niedrige Eingangsspannung. Also zu Mazda gefahren. Der Meister meinte, so lange keine Kontrollleuchte an ist, ist der Fehler auch nicht permanent und hat (nach Rücksprache mit dem Prüfer, der immer zum fMH kommt), den Speicher gelöscht. Er andere Prüfer hat dann och bei "meinem" TÜV angerufen und denen Bescheid gesagt. Als ich 15 Minuten später wieder beim TÜV auf den Hof gefahren bin, wurde ich schon erwartet. Noch mal ausgelesen, Plakette geklebt, Papiere fertig gemacht und die Welt war wieder in Ordnung :) (zumindest diesbezüglich).


    Wär Alles nicht nötig gewesen, wenn bei einer Inspektion mal der Speicher gecheckt würde.


    Zur Ursache des Fehlers: im Ausdruck der ersten Auslesung wurde auch angegeben vor wie vielen Kilometern der Speicher das letzte Mal gelöscht wurde. Daraus kann ich ableiten, daß das im Zusammenhang mit bem Batteriewechsel Ende April passiert ist und dabei auch der Fehler gesetzt wurde. Vermutlich habe ich beim Anklemmen der neuen Batterie einen kleinen "Wischer" verursacht ;) .

    ...oder Besen holen und die Asche zusammenkehren :P .


    Ansonsten stimme ich dir vollumfänglich zu. Von den 160 Löschern die wir im Betrieb hatten, waren ca 120 Pulverlöscher. Die habe ich innerhalb von 6 Jahren gegen Schaumis ersetzt, weil sie altersbedingt eh dran waren. CO2 nur in der IT-Zentrale und 2 anderen technisch hochkarätig ausgestatteten Räumen.


    Bauartunabhängig gilt für alle Feuerlöscher: Minimax ist aber Mist, wenn du nicht zu Hause bist!


    :m0044:

    Ein Pulverlöscher kommt mir weder ins Haus noch ins Auto. Schaumlöscher haben zwar nicht so viel LEs wie die pulverigen, aber dafür kann man den Schaum relativ einfach wieder abwaschen. Das Pulver hingegen ist so fein, daß es in jede kleinste Ritze kriecht und praktisch nicht mehr bzw. nur mit sehr viel Aufwand zu entfernen ist.


    Ich habe im Auto einen 2kg-Schaumlöscher (leider nur ein Dauerdrucklöscher), mit 5A/55B.


    Die Löschspraydosen sind m.E. eine praktikable Ergänzung zu den nach ASR erforderlichen Löschern. Wir hatten damals im Betrieb in jedem Büro eine Spraydose hinter der Tür in einem Fahrradgetränkehalter hängen. Einen Entstehungsbrand in einem Papierkorb bekommt man damit aus, das haben wir mal im Park ausprobiert. Zumindest wird der Brand so lange eingedämmt, bis z.B. ein Kollege den 6kg-Löscher aus dem Flur geholt hat. Die Spraydosen sprühen zwar relativ lange, aber insgesamt nicht so viel (woher auch?).


    Ein Nachteil der Spraydosen ist die Entsorgung als Sondermüll. Es sei denn, man verbraucht das Spray als Backofenreiniger oder Handreiniger (hab ich mal in einem YT-Video gesehen, Nachahmung auf eigene Gefahr!!!!).