Beiträge von Skyhessen

    Ebenso die Ansicht das sonstige Updates nur gemacht werden wenn seitens des Kunden etwas bemängelt wird, erschließt sich mir nicht. Es muss also erst etwas "passieren" damit ich die Updates erhalte? Sollten die Updates nicht verhindern das etwas passiert?

    Dies wurde falsch verstanden. Natürlich prüft und installiert mein fMH alle erforderlichen technischen Updates.

    In meiner Aussage ging es um die Aktualisierung der Navi-Software. Dies wurde dann im Zusammenhang mit der VZE-Reklamation eingespielt, weil es auch gerade kurz vorher ein neueres Karten-Update gegeben hatte.


    Grundsätzlich ist aber mit solchen Aussagen vom fMH gegenüber UweFFM zu beurteilen, wie "kundenfreundlich" diese Werkstatt wohl ist.

    Ich würde mir da schleunigst eine anderen fMH suchen ... (mit Begründung warum, dann kann dieser es ja nach LEV melden)


    Ebenso fand ich es eine Frechheit das er kein Update vom Navi machen kann. Das lässt seine IT Umgebung angeblich nicht zu.

    Generell machen die dies auch nicht während einer Wartung. Aber wenn Du, so wie ich, die unzuverlässige VZE reklamierst, da haben sie es kostenlos gemacht. Sogar ohne meinen Zugang zur Mazda-Update-Toolbox, denn Passwort & Co hatten die nicht von mir. Also muss es auch generelle Möglichkeiten dazu geben. Auch nach der Garantiezeit sollte ein gewünschtes Kartensoftware-Update gegen entsprechende Berechnung möglich sein.

    Verhaltenes Vorgehen in Sachen Elektroautos


    In einem kürzlich geführten Interview mit CEO Masahiro Moro gab er Einblicke auf die Strategie zur schrittweisen Umstellung auf Elektroautos. Dabei wurde deutlich, dass Mazda im Vergleich zu anderen Herstellern eher langsam in die Elektrifizierung einsteigt, was teilweise auf Bedenken hinsichtlich der Nachfrage zurückzuführen ist.


    Nach Aussagen des Herstellers plane er bis 2025 wieder in den US-amerikanischen Elektroauto-Markt einzusteigen. Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, seinen elektrischen Crossover MX-30 in den USA einzustellen.
    In dem Interview mit Automotive News erklärte der CEO der Marke, dass Mazda bis 2030 sieben bis acht neue Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen will. Dabei betonte er, dass die Einführung von batteriebetriebenen Modellen langsamer erfolgen wird als ursprünglich geplant.
    Für den US-Markt, wird der Schwerpunkt in den nächsten Jahren weiterhin auf Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren liegen.


    Das Unternehmen plant, bis 2025 fünf neue Hybridautos und fünf neue Plug-in-Hybride auf den Markt zu bringen. Bis 2030 sei zudem die vollständige Elektrifizierung der Marke geplant. Weitere reine Elektromodelle sollen folgen. Dann allerdings auf einer vollkommen neuen Plattform "Skyactiv EV Scalable Architecture". Diese wurde bereits im Jahr 2021 angekündigt.

    Bis 2030 prognostiziert Mazda, dass zwischen 25 und 40 Prozent seiner Verkäufe aus Elektroautos bestehen werden. Moro wiederholte jedoch seine Bedenken hinsichtlich der Nachfrage, die darauf hindeuten, dass das untere Ende des Spektrums wahrscheinlicher ist. Dies lässt auch ein Blick auf die Zahlen vermuten. Bis September dieses Jahres machten Elektroautos weniger als ein Prozent der globalen Verkäufe von Mazda aus, bei insgesamt rund 931.000 verkauften E-Autos.

    (Infos aus www.elektroauto-news.net, 14.12.2023)

    Liegt es denn dann vielleicht eher an der Nutzung: Langstreckenfahrer vs. Kurzstreckenfahrten ?


    Kurzstreckenfahrten, wenn der Motor fast nie ausreichend auf volle Betriebstemperatur kommt und dann nicht entsprechend eine gute Weile weiter gefahren wird, war schon seit je her "Gift für den Motor".

    Wen wundert´s ? Tankt gerade mal ein knappes Viertel den Sprit mit dem erhöhten Ethanol-Anteil.

    Lt. spiegel.de lag der getankte E10 Anteil in

    - 2020 bei ca. 14% (dies waren gerade mal 3% mehr als vor 5 Jahren)

    - 2021 bei ca. 17 %

    die hohen Spritpreise in 2022 haben den E10-Anteil beim Tanken ziemlich steigen lassen

    - 2023 geht man von über 23% aus

    Ennard58


    tja, "Kleinvieh macht auch Mist". Auch beim Scheibenklar/Frostschutz streiche ich denen diese Positionen grundsätzlich aus dem Auftragspapier raus mit den Worten "Ist alles gecheckt. Dies mache ich immer selber!"

    (dafür bringe ich dann ja auch kein eigenes Motoröl mit ;) )

    Meine Meinung nach 2 1/2 Jahre mit dem CX30:

    Mazda ist mit dem CX30 wieder einmal "ein guter Wurf" gelungen, so wie auch mit dem CX3 oder dem Mazda 2DE.

    Ganz anders z.B. noch die vielen Ärgernisse beim CX60. Zum MX30 hört man nicht viel, ist wohl verkaufsmässig ein "Rohrkrepierer", man sieht sie kaum auf den Straßen.


    Seltsamerweise ist beim technisch baugleichen 3er BP die Beschwerdeliste bezüglich Innenraum-Verarbeitung recht hoch. Oder ist es "jammern auf hohem Niveau"? Es wird viel über störenden Knarzgeräusche in Türen, A-Säule oder auch dem Cockpit heraus geklagt.

    Sitzbezüge, die komische Falten ziehen oder auch Lederbezüge, deren Nähte aufreißen wollen o.ä. Ansonsten spielt er auch recht gut in seiner Liga, so wie seine Vorgänger 3BN / BM. Einen 2014er BM habe ich selber 7 Jahre gefahren - da gab es nichts zu mäkeln, außer einem Poltern im vorderen Bereich bei Linkskurven (Anfangs-Serie?). Dies lag an einem untauglichen Federwegbegrenzer, was nach der Änderung gem. einer TSI dann beseitigt war.

    Ennard58

    Da ich auch recht wenig KM/Jahr fahre, bin ich mit meinen Inspektionen ebenfalls, was die Auswechselorgien für Filter etc. nach Wartungsplan betrifft, schon mit dem Vorgänger-Mazda immer in den Fahrleistungen hinterher gehinkt. Mein fMH schaut sich immer den Wagen im Vorcheck an und spricht mit mir durch, was gemacht werden sollte. Da sage ich dann klipp & klar, dass z.B. ein Luftfilteraustausch bei meinen Minderkilometer noch warten kann. Ich sehe es auch nicht ein, warum ein "halbverbrauchter Filter" schon gewechselt werden soll. Danach bekomme ich einen "Auftrag" zum unterschreiben gereicht, wo die exakte Endsumme der kompletten Wartung erscheint.

    Wir fahren auch noch einen älteren Peugeot CC - bei Peugeot mache ich es genauso. Da gebe ich vor, was gemacht werden soll bei der Wartung. Nun gut, der ist ja auch schon lange außerhalb der Garantie.


    TÜV-Gebühren sind doch fast überall nahezu identisch, bis auf wenige Euro? Mit unserem Peugeot war ich im Sommer bei der DEKRA - die hatten wieder erhöht, in den letzten 2 Jahren. Von 129€ auch auf 147€.

    giga.de/artikel/tuev-dekra-atu-co.-das-kostet-die-hu-im-jahr-2023/

    Wenn Du es beim fMH machen lässt, schlägt der natürlich 20 - 25€ an Vorführkosten mit drauf.


    BTW ... ich fahre meine Autos eigentlich gerne selber zum TÜV. Ich unterhalte mich mit den Prüfer, denn die Jungs kennen i.d.R. die Schwachstellen an den Autos. Immer gut zu wissen, wie ich finde. Von unserem fast 14 Jahre alten Peugeot CC war man im Sommer angetan. Den TÜV-Termin hat er mit Bravour bestanden, nix zu mäkeln, weder im Fahrwerk oder Lenkgeometrie etc. "Ein gut erhaltenes Exemplar", so der Prüfer. Nun gut, der CC wird auch nur im Sommer gefahren.