Beiträge von JJM

    Tägliche Pendelstrecke 2*35km. Da sollte die 85 km Reichweite meist reichen.

    ................... zumindest auf dem Papier.

    Wäre dann nur noch der Kaufpreis

    Man kennt das ja mit den theoretischen Reichweitenangaben, die gelten nur unter Idealbedingungen.

    Im Winter sind es wahrscheinlich nur um die 50 Km. :huh:

    Bei den 50 Km fällt mir das für Anfang 2024 geplante tägliche Ladekontingent für 50 Km Reichweite ein. =O

    Außerdem gelten natürlich auch für Plug-In-Hybride die physikalischen Fahrwiderstände, der Fahrstil, usw., usw.

    Der Kaufpreis ist viel zu hoch, der normale MX-30 war incl. Förderung so um die 22.000 Euro zu haben, also günstiger als ein CX-30 ohne Extras.

    Hier die Begründung, warum ich keine DTE-Pedalbox brauche:


    Mit gut gedrücktem Gaspedal, geschwindem Gangwechsel, einem günstigen gangabhängigen Gesamtübersetzungsverhältnis sowie Generatorunterstützung, gelangt der G150 gazellengleich auf Geschwindigkeit. :P

    So als ob man einem Elefanten eine Nadel in den allerwertesten rammt.

    Jetzt weiß ich auch endlich warum man vom X-Motor spricht:

    Das X ist der Platzhalter für Elefant, das E war ja bereits für Elektrisch vergeben 8o

    Beim G-Motor ist das G der Platzhalter für Gazelle :m0041:

    Weil folgende Betriebsbedingungen für die Zylinderabschaltung beim Ampelstop (kein i-stop) nicht erfüllt sind:

    * konstante Geschwindigkeit / Teillast

    * Fahrgeschwindigkeit > 5 Km/h

    * min. 2. Gang

    * Motordrehzahl > 1000 U/min und < 3600 U/min

    Ich hatte Anfang 2021 eine Unterhaltung mit einem Tuner bezüglich Kennfeld-Optimierung für Saugmotoren:


    .............. Dazu mache ich auf Wunsch eine Gaspedal-Anpassung damit das Auto spontaner auf Gasbefehle reagiert.

    Das bringt zwar keine Mehrleistung und ist reine Kopfsache, aber dadurch hat man das Gefühl, dass das Auto schneller ist.


    Ich brauche keine Pedalbox, das Ansprechverhalten meines CX-30 funktioniert tadellos.

    Der MX-30 sollte daher auch eher als Machbarkeitsstudie von Mazda gesehen werden. Ein kleines Nieschenvehikel in einer derzeit kopflosen Zukunftsdebatte. Wobei die Überlegungen unserer FDP-Verkehrspolitiker zu synthetischem Kraftstoff eher Wunschträume von Porschefahrern sind. :/

    Meine Meinung hierzu habe ich bereits vor 2 Jahren in diesem Forum gepostet:


    E-Fuels werden bereits in den Jahren des Markthochlaufs ab ca. 2026 auch für Mazda-Fahrer interessant und bezahlbar,

    wenn ein anfangs geringer Beimischungsanteil (z. B. 5% bis 10% als Ethanol-Ersatz) nur in dem Maße ansteigt, wie auf der anderen Seite die Produktionskosten sinken und die entsprechenden Produktionsmengen verfügbar werden.

    So könnte innerhalb eines überschaubaren Zeitraums (bis ca. 2035) ein gleitender Übergang auf klimaneutrale

    Kraftstoffe für hunderte Millionen von Bestandsfahrzeugen (weltweit) gelingen.

    Eine aktuelle Meldung bezüglich des täglichen Nachladens:

    Drohende Stromausfälle: Bundesnetzagentur will Laden von E-Autos beschränken

    Artikel von Johannes Nuß • Vor 1 Std.


    Darin:

    Konkret könnte das bedeuten, dass Haushalten nur noch Strom für drei Stunden für die Aufladung von E-Autos zur Verfügung gestellt wird – täglich. Laut dem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung soll dieses Kontingent dann für etwa 50 Kilometer Reichweite reichen. In dem Entwurfspapier wird der 1. Januar 2024 als Starttermin genannt.

    Die 1,9 L / 100 Km sind NEFZ-Werte von 2010 !

    Außerdem wog der A1 e-tron mehr als 500 Kg weniger als der MX-30 R-EV.


    Was soll man denn im Vergleich dazu von den Herstellerangaben bezüglich des Verbrauchs des MX-30 R-EV halten ?

    Die 1,0 L / 100 Km (WLTP kombiniert) sind meiner Meinung nach ein schöngerechneter theoretischer Mittelwert, kaum realisierbar.