Lies mal: mazda-press/cx-30-wertstabilstes-fahrzeug-seiner-klasse
dann aber aus
autokostencheck.de/fahrzeugbewertung mazda cx 30
Für den CX30 ab Baujahr 2021 (jetzt Neupreis 35500 €)
Lies mal: mazda-press/cx-30-wertstabilstes-fahrzeug-seiner-klasse
dann aber aus
autokostencheck.de/fahrzeugbewertung mazda cx 30
Für den CX30 ab Baujahr 2021 (jetzt Neupreis 35500 €)
Diese Online-Bewertungen beziehen sich i.d.R. auf die Händler-EK-Preise laut Schwacke-Listen.
Insofern kommt dies ganz gut hin, vergleicht man die aktuellen Angebote z.B. bei mobile.de für einen jetzt rd. 2 Jahre alten CX30. Ein VK-Preis von 23000€ gilt dort als "sehr guter (niedriger) Preis".
Man muss allerdings auch bedenken, dass aktuell auf Grund der erhöhten Nachfrage bei Gebrauchten die VK-Preise leicht überzogen sind und die Schwacke-Listen dies wahrscheinlich nicht berücksichtigen.
Dazu zitiere ich mal aus einer Diskussion im großen Mazda-Forum:
ZitatAlles anzeigenIch gebe bei allen Überlegungen, wie und warum die Verbrauchsanzeige im Auto von der errechneten Verbrauchsmenge anhand der getankten Treibstoffmenge abweicht, noch folgendes zu bedenken:
Ein typisches elektrisches Messgerät, auch ein solches, das von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern benutzt wird, ist eines der 2%- oder gar eines der 5%-Klasse. Nur sehr hochwertige Messgeräte sind auf 1% oder besser genau.
In Anbetracht der Tatsache, dass es beim Autobau auf jeden Cent ankommt, wird mit Sicherheit bei einer vergleichsweise unwichtigen Anzeige wie dem Durchschnittsverbrauch kein teurer Aufwand getrieben, dass in den heutigen Autos überhaupt halbwegs genaue Verbrauchswerte angezeigt werden, liegt mit Sicherheit daran, dass diese Daten aufgrund der prozessor gestützen Motorsteuerung eh anfallen und praktisch ohne weitere Kosten angezeigt werden können, dafür sind nur ein paar Zeilen Code im Controller zu schreiben. Dass ein Fahrzeughersteller bei solch einer Anzeige die Messungenauigkeit eher in Richtung „geringer Verbrauch“ verschiebt, ist nachvollziehbar, denn ein geringe(re)r Verbrauch liest sich halt schöner.
Die erlaubte Messabweichung an einer Tanksäule liegt bei max.1%. Das qualifiziert diese Messung schon als hochgenau.
Allerdings gibt es gerade bei der errechneten Verbrauchsermittlung mehrere Fallstricke, denn einige Effekte können schnell einen Fehler im Bereich von 1-2% ausmachen.
Der Auslösepunkt der Zapfpistole hängt von mehreren Faktoren ab:
z.B. wie weit ist die Pistole im Tankstutzen eingeführt? Wie groß ist der Durchfluss eingestellt, denn auch die Geometrie des Tankbefüllstutzens bis in den Tank, all das kann den Abschaltpunkt der Zapfpistole beeinflussen.
Auch wird dieser Abschaltpunkt nicht bei allen Pistolen gleich sein. Und, ob ich nach dem Auslösen noch auf „volle Euro“ nachzapfe, kann ebenfalls schnell mal 0,2 - 0,3 Liter Differenz ausmachen.
Alles in allem vermute ich bei der rechnerischen Ermittlung des Verbrauchs dadurch ebenso eine Grundgenauigkeit von höchstens 2-3%.
Insofern halte ich eine Abweichung zwischen BC und getankter Menge von bis zu 0,7 über mehrere (viele) Tankvorgänge für normal und tolerierbar.
Die Berechnungsgenauigkeit der Verbrauchsanzeige scheint recht unterschiedlich zu sein?
Bei meinem CX liegt er eher zw. 0,3 - 0,4 l Minderanzeige.
Momentan ist bei den hohen Außentemperaturen die Wärmeausdehnung nicht zu unterschätzen, aber 5% Ausdehnung während des Tankvorgangs ist da viel zu hoch geschätzt. Etwas Anderes ist es natürlich, wenn der Wagen danach stundenlang vollgetankt in der heißen Sonne steht - dann mag dies möglich sein.
Ganz grob gesagt, dehnt sich Benzin bei einer Erwärmung um +10°Grad ca. 1% im Volumen aus.
Dies sollte trotz der z.Zt. hohen Sommertemperaturen die Differenz zw. Verbrauchsanzeige/nachgerechnetem Verbrauchswert bestenfalls um max. +/- 0,1l beeinträchtigen, da der Sprit in den Erdtanks weitaus niedriger in den Temperaturen liegt und die Anlagen auf "15°Grad Lagertemperatur" geeicht sind.
wiki: Zapfsäulen Temperaturkompensation und Durchflussmenge sowie TMU Zapfsäulen Eichamt Sachsen
Gleiches passiert auch, wenn man überholt wird und der Überholende schert zu dicht vor einem ein.
Daher verwende ich lieber einen kürzere Erfassung des vorausfahrenden Fahrzeugs, muss dann aber selber um einen
ausreichenden Mindestabstand achten. Der Vorteil liegt auch darin, dass dieses "Reagieren in Kurven" kaum mehr auftritt, weil die ja die Distanz zur Fahrzeugerkennung verringert ist.
Man kann auch mit der "Cancel-Taste" am Lenkrad schnell die Abstandsstellung verändern, so dass der Abbremsvorgang unterbrochen wird.
Dies wurde mit dem Update aus der TSI R039-22 auch erledigt.
Sry ... man muss auch berücksichtigen WAS zu diesem Preis von 431€ im Premium-Tarif incl. Rabattretter alles mitversichert ist. Den Standard-Tarif (Aktiv) hätte es für 258€/a gegeben ... oder wenn es nur um KH+TK geht, auch einen Basis-Schutz
für unter 190€/a.
Danke für dein Feedback. Gerechnet hatte ich bei Rhion zu möglichst gleichen Bedingungen (VK SB500, Rabattschutz auch ausgeblendet) - mir ging es eigentlich darum, einmal aufzuzeigen, dass auch andere KFZ-Versicherer, außer den immer wieder genannten HUK24, VHV online, VERTI mit "Erstjahres-günstig-Preis", ebenso günstig versichern können. Die von Dir genannte Rhion und Lippische Vers. gehören sicherlich dazu.
Wobei mein direkter Versicherungs-Betreuer noch "um die Ecke" ansässig ist und ich mich daher im Schadensfall nicht telefonisch womöglich durch nervige Ansagen und Warteschleifen bei der Service-/Schadenshotline kämpfen muss.
Dass dieser Service ein paar € mehr kostet, ist mir schon klar.
BTW ... der allgemeine Trend für 2023 in der KFZ-Versicherungsprämienentwickung:
In der Schaden- und Unfallversicherung steigen die Prämien dagegen an. Viele Kunden sicherten sich im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld verstärkt gegen die wachsenden Risiken ab, heißt es beim GDV.
Zugleich bekommen sie die Inflation zu spüren. Wegen stark steigender Schadenkosten müssen Verbraucher vor allem in der Wohngebäude- und in der Kfz-Versicherung Preissteigerungen hinnehmen.
Die Versicherer prognostizieren in der Schaden- und Unfallversicherung daher ein Beitragswachstum von 4,1 Prozent in diesem Jahr und von 3,4 bis 5,6 Prozent im nächsten Jahr.
handelsblatt.de/versicherer/kfz-versicherungen
Auch für so Manchen durchaus auch ein "Handlungsbedarf"
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