Da musst Du nix abhängen an der Batterie. Ich habe vergangenes Jahr mehrmals die Batterie nachgeladen mit einem
"DINO Kraftpaket" bzw. auch "CTEK" Ladegerät. Da hat sich nichts Negatives bemerkbar gemacht. Minus habe ich dabei NICHT direkt an der Batterie angeklemmt, sondern an dem Massepunkt rechts an der Karosserie.
Er meinte: "Mazda schreibt ihnen das vor" damit der Akku hinsichtlich der 5- jährigen Garantiezeit keinen Schaden erleide.
Ob man dies mit einem Handy-Akku o.ä. vergleichen kann?
Die halten ja auch bei Nichtgebrauch locker über 1 Jahr lang einen ausreichenden Ladezustand?
Ich habe z.B. noch einen fast 16 Jahre alten Grundig VHS-Recorder. Den habe ich neulich mal aus der Versenkung geholt, um mir alte Kassettenaufnahmen anzuschauen. Hey ... der Akku war noch fit. Datum, Uhrzeit war alles noch stimmig angezeigt beim Einschalten.
Ich bin bei 603 Euro in der Komfort Versicherung bei der DEVK.
22 Jahre Teil und 42 Jahre Vollkasko unfallfrei. 6 weitere Versicherungen bei der DEVK und jährliche Zahlungsweise nochmal 8 Prozent weniger. Werkstattbindung....da wohnst du aber schön auf'n Land das es so günstig ist.👍😃
Nee ... ich bin da mit meinen immer noch OHNE Werkstattbindung im Premiumtarif bei denen (ohne Rabattschutz). Mit SF 43 in KH+VK und ebensolchem Mehrfachversicherungs-Bonus (ca. 10%), habe ich in den letzten 10 Jahren, als es den Versicherer finanziell noch besser ging, hart mit denen verhandelt und noch einen festgeschriebenen zusätzlichen Dauernachlass erwirkt (Treuebonus?).
Würde ich aktuell als Neukunde bei denen aufwarten, müsste ich mit meinen Tarif-Konditionen locker 100€ mehr berappen. So zumindest nach deren Online-Rechner.
Die neuen Regioklassen-Einstufungen machen da aber auch bei einer Hochstufung noch einen Unterschied aus in der Preisgestaltung. Dies können durchaus bis zu 100€/a mehr werden. Davon betroffen sind aber angeblich "nur" rd.
7 Mio. Autofahrer? Außerdem ist es den Versicherer frei überlassen, ob sie diese höhere Kosteneinschätzung des GDV an ihre Kunden weiterreichen. (siehe FAQ dieversicherer.de/regionalklassen-abfrage )
Batterieaustausch - darauf würde ich sogar bestehen bzw. die Option für Garantieumtausch im Kaufvertrag festhalten, falls die Batterie jetzt im Winter Ärger bereiten sollte.
War es nicht sogar so, dass die Batterien ab Jahrgang 2020/2021 durch verfrühten Ausfall auffällig wurden? Teilweise schon innerhalb der 3-jährigen Mazda Garantiezeit.
(aktuell: der fMH hat die Batterie im Jan.23 mit einem spez. Rekonditionierungsprogramm über Nacht geladen, seit der Zeit klappte es jetzt mit der Batterie (12,35 bis 12,55V gemessene Spannung, je nach Ladezustand)
Dieses Zitat stammt wohl noch aus der Zeit mit der 3-Jahres-Garantie?
".... Mazda Fahrzeuge als Reimport: Alle EU Neuwägen haben eine 3 Jahresgarantie und besitzen häufig eine bessere Serienausstattung, als dies in Deutschland der Fall ist. Die Serienausstattung aus Dänemark beinhaltet dabei neben der deutschen Serienausstattung auch ein sogenanntes Winterpaket. ..."
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z.B.:
von MazdaAnsbach vor 1 Jahr:
Guten Morgen. Also grundsätzlich lernt sich das I-Stop System bei allen Mazda selbstständig ein, aber es dauert teilweise schon so um 1000 km, wenn die Werkstatt das nicht bei der Auslieferung initialisiert hat. Es kann auch deutlich schneller gehen, es hängt davon ab wie leer die Batterie bei Fahrzeugübergabe war. Eine wöchentliche Fahrt von 40 km ist nicht viel und sorgt kaum dafür, dass sich der Ladezustand der Batterie spürbar erhöht. Die Ladespannung der Fahrzeuge mit Euro 6d sind sehr "sparsam" ausgelegt und gerade gegen Ende wird die Ladespannung eh stark reduziert. Damit das System sich vernünftig anlernt, muss die Batterie wirklich fast komplett zu 100% aufgeladen sein. Den genauen Wert habe ich gerade nicht im Kopf lag aber meiner Meinung nach irgendwo zwischen 87-94%) und dann setzt das System sozusagen einen Maximalpunkt von dem es nach unten alle weiteren Ladezustands-Werte anhand der Spannung kalkulieren kann. Am schnellsten wäre es die Batterie mal mit einem speziellen Ladegerät für solche Start-Stopp Batterien aufzuladen. Diese Ladegeräte haben einen höhere Ladespannung als normale 12V Ladegeräte und die ist auch notwendig, um die Batterie wirklich richtig voll zu bekommen.
Was ich auch noch in einem anderen Mazfaforum gelesen habe (User-Erfahrung), falls ein krasser Spannungsabfall vorgelegen haben sollte oder eine defekte Batterie gegen eine neue ausgetauscht wird und dann selbst nach der Durchführung einer Initialisierung das iStop nicht funktioniert : - in der Motorsteuerungs-Einheit wurde ein Fehlereintrag abgespeichert. Wenn dieser sich nicht automatisch löscht nach der "Behebung der Ursache" , lernt sich das iStop auch nicht automatisch neu an. Erst nach dem evtl. notwendigen manuellen Löschen des Fehlereintrags, wird nach etlichen gefahrenen KM das IStop wieder selbstlernend automatisch aktiv.
Die einzelnen Kapitel des o.g. Schuster-Videos als Direktzugriff:
00:00 Einleitung & erste Informationen 00:36 Intro 00:48 Aufbau & Informationen zum Test 02:50 Betanken vor dem Start 04:20 Einstellungen im Auto 04:58 Erklärung WLTP 06:25 Start des Verbrauchstest & Bedingungen 07:35 Spritspartechniken & Boardcomputer 12:52 Erste Verbrauchsmessung (nach Innenstadt) 13:30 Vergleich zwischen 2L und 2,5L-Motor 16:44 Was ist neu an dem 2,5L-Motor? 18:41 Autobahn 19:04 Kleines Abschätzspiel 21:08 Verbrauchshistorie auf dem Boardcomputer 22:35 Verbrauchstools 23:48 Anzeigen im Tacho 27:46 Kurze Pause 27:58 Beginn der dritten Runde 28:35 Erneuter Blick auf den Boardcomputer 29:17 Start-Stopp-System 29:50 Das 2025er Modell 36:37 Letzte Etappe 37:33 Die Tankanzeige auf 0? 41:18 Vorbereitung für das Ergebnis & Zahlen 42:35 Ein letztes mal volltanken 43:27 Das Ergebnis