Beiträge von Skyhessen

    Ich fahre die letzten Jahre oft nach Italien in Urlaub. Vor 3 Jahren hat mich ein mobiler Blitzer in der Toskana erwischt. Ich hatte rein gar nichts davon mitbekommen. 56km/h anstatt der erlaubten 50 km/h --- das Knöllchen kam 3 Wochen später nach Hause. 70 € sollte der Spass kosten, 52 € wenn ich innerhalb 10 Tagen überweise an das Zentralregister in Bologna, was ich auch dann gemacht habe.

    Ärgerlich und teuer genug. Es soll mir eine Lehre sein, in Italien genau auf die Tempolimits zu achten.

    Ab einer gewissen Geschwindigkeit, ich glaube 110 km/h stellt er die Scheinwerfer höher, damit man auf der Autobahn die Überkopf Wegweiser besser lesen kann.

    Der "Autobahnmodus" wird geschaltet, sobald über mehrere hundert Meter von der Kamera kein Gegen-Licht zu erkennen ist. Dies geschieht auch bei weniger Tempo.

    Wenn ich bei uns von der Landstraße auf die Kreisstraße zum Wohnort abbiege, mit max. Tempo 30, kommt zunächst eine ca. 500m lange Gerade. Kaum bin ich da wieder etwas schneller unterwegs, schaltet die Matrix-LED voll hoch in den BAB-Weitsicht-Modus. Es ist jedes Mal ein

    "Aha-Erlebnis", da links und rechts Bäume und Sträucher stehen und ich beim Ausleuchten das Gefühl habe "ein Flutlichtstrahler wird angeworfen"

    Aktualisieren?


    Wenn Du weißt, wo Du hin willst und entlang fährst, verschaffe Dir einen Überblick und halte Dich an die Verkehrsregeln

    Blitzerkarte


    Oder halt eine (unzuverlässige) Blitzer-App auf´s Handy installieren.

    Der X-Motor hat Hydrostößel zum Ventilspielausgleich ... Motor Nagelt


    Die Hydrostößel sorgen für einen Ausgleich des Ventilspiels zwischen dem Ventil und der Nockenwelle. Hierzu enthalten sie (jetzt mal recht einfach gesagt) eine kleine, ölgefüllte Kammer, die beim Zusammendrücken des Öls (durch den Druck des Nockens) über ein entsprechendes Ventil sofort verschlossen wird. Die Ölfüllmenge bestimmt dabei letztlich den Abstand zwischen Nocken und Stößeloberfläche (=Ventilspiel), d.h. durch das schnell schließende Stößelventil wird dieser Abstand immer so klein wie möglich gehalten.

    Wenn der Motor abgestellt wird, laufen die "Stößelkammern" bei längerer Standzeit mit dem noch heißem, dünnflüssigem Öl leer. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen Stößeloberfläche und Nocken, man hört dann das Aufschlagen der Nocken auf den Stößel (="Klappern, Klackern").Beim Kaltstart des Motors mit kaltem, zähflüssigen Öl dauert es eine Weile, bis die Kammern durch den schmalen, kleinen Ventilspalt wieder mit Öl gefüllt sind. Daher klackert es eine Zeit lang. Je kälter das Öl, um so länger dauert es - je wärmer das Öl, um so schneller füllen sich die Kammern wieder.


    Wenn dieses Klappern, Klackern nur beim Kaltstart und nach 10 - 20 Sekunden verschwindet, musst Du dir keine Gedanken machen. Dies ist normal. Ich kenne dieses Phänomen auch von unserem Peugeot CC mit dem Vti-Motor.

    Dauert es natürlich wesentlich länger bzw. verschwindet auch nicht bei warmgefahrenen Motor, dann solltest Du die Werkstatt aufsuchen, denn auf längere Sicht leidet die Nockenwelle darunter.

    BTW ... verbrauchtes oder falsches Motoröl im Motor kann auch dieses Verhalten hervor rufen

    ... die Automatik an und fahre in Kolonne hinter anderen Autos her, Gegenverkehr ist auch, neben der grünen Anzeige für die Automatik taucht aber auch die blaue für Fernlicht auf, obwohl ich sehe, dass abgeblendet ist. Dann verschwindet sie wieder und taucht auf, ohne, dass ich was verändere.

    Dieses Verhalten hat mich anfangs auch verwirrt, ich dachte das Fernlicht sei immer noch voll aktiv. Mein CX macht dies grundsätzlich so, grüne und blaue Lampe an, die Matrix LED "spielt" trotzdem mit der Ausleuchtung hin und her bei Gegenverkehr.

    Erst wenn man in eine Ortschaft mit Straßenbeleuchtung einfährt, geht die blaue Kontrolllampe aus. Dieses macht sie auch, wenn man eine Weile in/hinter einer Kolonne mitfährt, aber vorher noch freie Fahrt mit Fernlicht hatte. Sobald Du wieder freie Fahrt nach Vorne hast oder mehr Abstand zum Vordermann lassen kannst, geht die blaue Leuchte wieder an.

    Das minimale "Fading nach Hinten" bewirkt, dass die Vorderen LS nicht das volle Signal bekommen, der Bass wird dadurch etwas abgeschwächt und kommt daher trockener und weniger dröhnend. Es wirkt akkustisch anders, als wenn man statt dessen einfach nur den Bass selber etwas runter regeln würde - probiert es einfach mal testweise aus.


    Wer allerdings einen kräftigen Bass sucht, den man nicht nur hören, sondern auch spüren kann ... für den ist dieser Einstelltipp wohl kaum eine Lösung. Da muss halt am Equipment nachgebessert bzw. nachgerüstet werden. Bei Techno- und Elektro Musikliebhaber ja angesagt. Hört man oft genug beim Warten an der Ampel, wenn nebenan aus dem Auto nur ein lautes Bum, Bum zu vernehmen ist.

    Ja, ich fahre (leider öfter) nur 6 - 7 km zur Tanke, Arzt, Bank, Bäcker etc. Dann kratzt die Temperaturanzeige gerade mal an der ca. 70° Anzeige. So nach 9 -12km wird die 100°-Marke erreicht. Scheint mir aber bei der aktuellen Witterung normal zu sein?

    Doch, eine minimale Verschiebung des Sounds nach Hinten via Fading bewirkt schon klangliche Änderungen.


    Mittlerweile habe ich die Bose-Anlage in meinem CX30 folgendermaßen für mich eingepegelt.

    ---> Bass +4, Höhen +6, Fading -1 (also Sound nach Hinten verstärkt), Betriebsart Standard, Hörposition Fahrersitz


    Ähnlich dürfte es auch für die Standard-Anlage sein, mit etwas mehr Fading (-2 od. -3) und etwas weniger Bass (nur +2).

    Dadurch erreicht man zumindest bei der Standardanlage, dass der Bass weniger brummig/schwammig wirkt.

    So hatte ich die Einstellungen in meinem 3er gehabt, womit ich ganz zufrieden war.


    Allerdings kommt es wohl auch darauf an, welche Mukke man hört. Für mich ist Rock in allen Varianten (von ACDC, Metallica, Rammstein bis hin zu YES, Genesis, Pink Floyd) dabei, also auch Mukke in leiseren Tönen maßgeblich.


    Für Leute die basslastige E-Musik hören, finde ich selbst die Bose zu schmalbrüstig. Alles andere kommt eigentlich sehr gut rüber. Vor allem, wenn man es etwas lauter angeht, hört man die positiven Unterschiede zur Standard-Anlage.

    Bei mir ist istop ab 8 Grad und erst nach12 km bereit. .... in der Werkstatt wurde etwas entlüftet

    Habe Beobachtet, dass es jetzt schon nach nur 7-8 Km die 100 Grad erreicht.

    .... Es hat doch was gebracht das er jetzt schneller Warm wird der Motor. Es sind 0.4 Liter weniger Verbrauch jetzt.

    Donnerwetter! Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass eine etwas kürzere Warmlaufphase soviel im Verbrauch reduziert.