Beiträge von Skyhessen

    LandsbergEcki

    Versuche es mal mit den Einstelltipps aus einem älteren Beitrag von mir und taste Dich dann mal an dein Individuelles Klangempfinden heran.

    Zitat

    ... die Bose-Anlage klingt grundsätzlich präziser und detailreicher, was wahrscheinlich auch dem "Mehr an Lautsprecher" geschuldet ist. Der Bass kommt druckvoller und nicht brummig oder dröhnend daher. Allerdings sind auch keine "bumm-bumm" Effekte zu erwarten, wie es z.B. bei passiven Subwoofer mit entsprechend größeren Basslautsprecher der Fall ist. Auch hier solllte man, wie schon geschrieben, ein wenig mit den Klang- und Fading Einstellungen experimentieren. Ich habe da z.B. für Pop&Rock die Einstellungen "Höhen +4, Bässe +2, Fading Null oder -1, Loudness ON (bei Bose = Einstellung normal)" sowie "Position Fahrer" gewählt.


    Ergänzend: Raumklangeinstellung "Centerpoint" bestenfalls auf Stufe 1 schalten. Bei höherem Wert klingt der Sound verschrabbelt und unsauber, so jedenfall mein Empfinden.


    Es gibt tatsächlich nur noch die beiden Varianten "Normal" (=leicht angehobenes Loudness) und "Linear" in der Systemeinstellung. Die Erstversionen bis ??? hatten noch eine Equalizerfunktion integriert.

    Die Platzierung eines Subwoofers ist unerheblich, Bässe lassen sich nicht orten. Daher ist es auch bei einem

    Home 5.1 System egal, wo der Subwoofer aufgestellt wird.


    BTW ... ich hatte die Tage meinen CX zur Inspektion und bekam einen 2017er CX3 mit Standardanlage als Leihwagen.

    Für die Fahrt nach Hause natürlich gleich wieder Radio BOB eingestellt. Oh Mann, war ich froh, später wieder in meinem "mit-BOSE-CX30" zu sitzen. Was für ein eklatanter Klangunterschied.

    andy21


    zu1) 18 - 20 k /Jahr wurden da gefahren, dies ist für die Mazda-Motoren kein Thema. Außerdem weist diese KM-Leistung auf ein Langstreckenfahrzeug hin, da wird Maschine+Material weniger "gestresst", als ein Kurzstreckenfahrzeug mit extrem wenig KM auf dem Tacho.

    zu 2) Infos findest Du im Foren-Bereich Werkstattecke

    zu 3) Autos, die jetzt angeboten werden fahren ihre Sommerbereifung. Oft genug behalten die Verkäufer ihre Winterreifen, um sie gesondert zu verkaufen. Geben diese dem Händler also nicht mit an Hand.

    ... und weiter geht´s :


    Man sieht, dass mehr und mehr Autohersteller ihre forschen E-Auto-Strategien an die Realität anpassen.

    Man kann dem Kunden dann eben doch nicht komplett aufoktroyieren, was er kaufen soll.

    https://de.motor1.com/news/722475/volkswagen-investiert-60-milliarden-verbrenner/


    Im letzten Jahr sprach Volkswagen-Markenchef Thomas Schäfer im Zusammenhang mit E-Fuels über den Verbrenner noch verächtlich als "veraltete Technologie". Er sagte, die Diskussionen um synthetische Treibstoffe seien nicht mehr als "unnötiger Lärm". Und das, obwohl Konzernschwester Porsche aktiv in die Produktion synthetischer Kraftstoffe in Chile involviert ist.

    andy21

    Was spricht gegen den Wagen mit dem leichten Unfall?

    Ich hatte Ende 2003 einen 20 Monate alten 323F BJ gekauft, der wegen einem Heckschaden sehr günstig beim Händler zum Kauf stand. Nachdem ich mich rückversichert hatte, dass alles fachgerecht repariert wurde, Spureinstellung gecheckt usw., habe ich mir dies in dem VK-Vertrag rein bestätigen lassen, für den Fall einer Reklamation. Erkannt hatte ich die Reparatur eigentlich nur im Kofferraum-Inneren, weil dort die Verschweißfugen nicht mehr so original und ungleichmässig ausschauten. Der VK hatte auf den Unfallschaden hingewiesen, jedoch nur von einem "leichten Heckschaden" mit Teile-Austausch gesprochen. Ich habe den 323F dann doch genommen, der Preis war einfach klasse.

    Den 323F habe ich dann problemlos über 10 Jahre lang bis 2014 gefahren.

    Gab es ernsthafte Rückrufe und Probleme mit diesen früheren Modellen (2019)

    H I E R kannst Du dich über die "Kinderkrankheiten" im Rahmen der TechnischenServiceInformationen von Mazda seit Anbeginn informieren.

    Leider sind nur noch die Überschriften zu lesen, da wegen Urheberrechte von Mazda die Inhalte entfernt wurden. Meist sind es nur Kleinigkeiten und somit Hinweise an die Werkstatt, wie die Missstände zu beseitigen sind.

    Betroffen waren zumeist auch lediglich Produktionen aus bestimmten Zeiträumen (Chargen der Zulieferteile) betroffen.


    Gravierende und für den sicheren Betrieb erforderliche Rückrufaktionen gab es Keine.

    Öfter bemängelt in den ersten 2-3 Baujahren waren: schnell rostende Bremsscheiben, defekte Autobatterien, nervende Knarzgeräusche aus dem Armaturenbrett oder der B-Säule, ruckeliges Fahrverhalten im 2-Zyl.Betrieb beim G-Motor ... und natürlich die (immer noch) unzuverlässig arbeitende Verkehrszeichenerkennung.

    Ich tanke eigentlich immer "billigen Sprit". Sobald die Tankanzeige unter 2/3 Voll absinkt, achte ich auf die Spritpreise und schlage dann mit nachtanken zu, wenn die Preise ein Tagestief erreichen (z.Zt. meisten kurz vor Mittag 12 Uhr, oder spätnachmittags ab ca. 1/°°- 20°°Uhr). Dabei ist es mir egal, ob bei Shell, BFT, JET oder am Supermarkt tanke. Falls ich zufällig bei Aral od. Shell vorbeikomme, kann es dann auch mal SuperPlus sein. Ansonsten fahre ich mit E10 in den letzten 2 Jahren. Ich denke durch die zeitweilige Zugabe von SuperPlus bekommt der Motor auch durchaus mal "ein Mehr" an reinigenden Additiven?

    Genau - grundsätzlich kommt das Benzin – egal ob für Marken- oder Billigtankstellen – aus denselben Raffinerien. Markentankstellen fügen dann ihre speziellen Additive (Zusatzstoffe) hinzu, die Einfluss auf Qualität, Motorleistung oder Benzinverbrauch haben sollen. Durch eine sogenannte "Endpunktdosierung“ direkt vor der Tankwagenverladung, wird ein Additivpaket beigemischt, das spezifisch für den jeweils belieferten Konzern ist. Zu diesen Additiven gehören z.B. Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel, Detergentien (Schutz vor Ablagerungen im Einspritzsystem) und Vergaservereisungs-Inhibitoren.

    Inwieweit diese Additive wirksam sind, lässt sich jedoch kaum praxisgerecht prüfen. Die Anforderungen an die Kraftstoffqualität sind in Deutschland gesetzlich geregelt und in den einschlägigen Kraftstoffnormen festgeschrieben; diese gelten sowohl für Marken- als auch für No-Name-Benzin.

    3. Inspektion mit TÜV ----> 401,80 € , da kann man sicherlich nicht meckern.


    Auto früh morgens hingebracht, spätnachmittags wieder abgeholt.

    Ein kostenloses Naviupdate hatte man mir auch angeboten, dies war aber schon seit Dezember 2023

    drauf, als ich wegen der Batterie reklamiert hatte. Ein Neueres gibt es ja noch nicht für die BMJ7 Karten.


    Mazda CX30 dritte inspektion 2024.jpg


    Einen kostenlosen Leihwagen (2016er CX3 mit G120 Motor) hatte ich auch. Männo ... Handschalter,

    der marschierte ganz anders los als mein G150 mit Automatikgetriebe. Na ja, hat auch über 250 Kilo weniger zu schleppen. Man kann nicht alles haben - komfortable Automatik oder den Antritt eines Handschalters.

    Ich frage mich sowieso, welchen Sinn es macht, die orig. Birnen gegen LEDs mit Lastwiderständen (und bei Scheinwerferleuchten noch mit el. Kühlsystem) zu tauschen?


    Die "LED-Anbieter" müssen ihre Produkte mit angepassten Lastwiderständen ausgestattet anbieten, sonst gibt es Funktionsprobleme, durchaus auch anderen Stellen am Auto.

    Ich kenne es aus den Anfangszeiten bei uns im Peugeot-CC Forum für die 206cc. Peugeot hat schon sehr frühzeitig mit CAN-BUS System gearbeitet und ab 2002 das "Multiplex-Verfahren " eingeführt. Jeder CAN-BUS-Kreis wird mit einem bestimmten Widerstandswert gesteuert. Tauschte man jetzt eine Birne irgendwo gegen Standard-LED (ohne Lastwiderstand) aus, hagelte es Fehlervermeldungen und es kam zu Funktionsstörungen anderer Bauteile aus den betreffenden Strom-Schaltkreisen. Daher sind die modernen Nachrüst-LED jetzt angepasst in den Widerständen.


    Doch durch diese Widerstandsanpassung spart man keinen Funken an Stromstärke (LiMa-Leistung), da dieses in den zusätzlich erforderlichen Anpassungswiderständen "verbraten" wird.
    Also kann man sich diese Austausch-Übungen eigentlich ersparen?


    Außer ... man bekommt LEDs mit einer höheren Lichtausbeute - diese sind wiederum zumeist nicht in der EU zugelassen.