Beiträge von Skyhessen

    Irgendwie hat sich mein Verdacht bestätigt? Ich fahre seit Mitte August wieder "nur E95" (s. Beitrag ).

    Nach der Urlaubsfahrt bei hochsommerlichen Temperaturen über die Tauernautubahn nach Kärnten

    (rd. 2000km gebrettert in der Woche), hat sich mein Durchschnittsverbrauch aktuell sogar auf 6,4l per Anzeige eingependelt.

    Dieser wird natürlich zum Winter wieder etwas ansteigen, alleine auch durch den allgemeinen Alltagsverkehr.

    Aber ich glaube, dass mit meinen Fahrgewohnheiten sich die "Eieruhr" wieder bei 6,5l - 6,6l festbeißen wird. Dies ist voll OK und zeigt mir, dass der G-Motor mit dem Super95 etwas verbrauchsgünstiger (und vielleicht "gesünder") läuft.

    Es rechnet sich also schon, daher bleibe ich jetzt dabei.

    Mittlerweile gibt es auch Plug&Play Systeme für den CX30, z.B. I-SOTEC-Endstufen-Set-s-fuer-Mazda-MEDIADOX-Digital-Soundsystem-fuer-Mazda-CX-30-ab-2019--Plug-Play


    • Verstärker: Durch die kompakte Bauweise des Verstärkers ist die Platzierung z.B. im/hinter dem Handschuhfach, Armaturenbrett oder unter den Sitzen möglich.
    • Subwoofer: Der Subwoofer ist z.b. für die Reserveradmulde / Kofferraum geeignet.

    Screenshot 2024-09-23 231612.png

    Details dazu schau H I E R


    Lt. Langzeiterfahrungen aus dem CX5 Forum, die ja schon länger mit dem Direktsystem und Sensoren daher kommt, sollen die orig. Mazda-Sensoren etwas 7 Jahre funktionsfähig sein.

    Kurz, bevor sie ihren Dienst gänzlich versagen, kommt eine Warnmeldung für die eingebaute, nicht austauschbare Knopfzelle.

    Ich habe den 3er BM mit der orig. Reifengröße 205/60 R16 ebenso rundum mit 2,5 bar gefahren.

    Für die Winterreifen in gleicher Größe im Herbst habe ich dann auf 2,6 bar erhöht.

    Jau ... es gibt ja noch keinerlei praktische Erfahrungen zu diesem Motor. Mazda rückt auch nicht mit technischen Details heraus, was sie an dem Antrieb/Motor geändert haben bzw. an welchen Einstell-Schrauben gedreht wurde.

    Nur soviel, dass z.B. die Getriebeabstufungen nicht verändert wurden, das ein 2-Zylinderbetrieb wieder an Bord ist und dass halt im unteren bzw. mittleren Drehzahlbereich etwas "mehr Wums" ist, auf Grund des höheren Drehmoments und dem Maximum bei 3300upm.

    Schätze, der "Neue" lässt sich dadurch etwas schaltfauler fahren, auch die Automatik wird dieses berücksichtigen und weniger schalten (so stand es irgendwo geschrieben). Dafür ist er "Neue" immer noch etwas durstiger, etwas lascher im Beschleunigen von 0-100 sowie in der erreichbaren Endgeschwindigkeit und kostet nochmal mehr KFZ-Steuer wegen des höheren Hubraumes.

    Und wenn der Gesamteindruck und Fahr-Spaß in der Praxis dies alles aufwiegt, ist es auch OK.

    Mazda hatte beim 2er DJ und auch dem CX3 echte Probleme mit den Gurtaufroller in den hinteren Sitzen.

    DJ hinterer Gurt links rollt nicht mehr ein
    In unserem DJ EZ 03/2015 rollt der hintere linke Gurt nicht mehr auf. Gar nicht mehr, kein Trick hilft, er ist nun bis zum Ende abgerollt. Wie bekomme ich die…
    www.mazda-forum.info


    Fahr doch mal zum Freundlichen damit. Vielleicht bahnt sich ein ähnliches Problem da an?

    Kontrolliere mal die Stecker unter dem Beifahrersitz auf richtigen Sitz.

    Oft genug ist es bei den meisten Autos die Ursache für eine aufleuchtende Airbagwarnlampe.

    Honkymeyer

    Es wird doch berücksichtigt ! Wer bis ins hohe Alter unfallfrei gefahren ist, hat auch einen hohen SF !

    Mittlerweile hat meine Frau SF43 und ich mit dem günstigeren Zweitwagen die SF41.

    Dies heißt im Klartext: gegenüber einem Fahranfänger mit SF 0 (= 100% Beitragshöhe) zahlen wir "nur"

    43% davon, abzüglich weitere Nachlässe wie z.B. Minderkilometer, Garage etc. (sofern der Versicherer dies berücksichtigt) zzgl. dem blöden Alterszuschlag.

    BTW ... junge Fahrer bis 25 Jahre bekommen ebenso einen "Risikozuschlag" eingerechnet.

    Was man bei den Versicherungen auch beachten muss ist unser Alter.

    Deswegen habe ich unseren CX auf meine Frau versichert. Sie ist 3 Jahre jünger wie ich und bei gleich hohem SF 40 war der Versicherungspreis dadurch immerhin um 45€/a günstiger.