Beiträge von Skyhessen

    Na ... dann einfach die aufleuchtende Elektrische Parkbremse vorher lösen?


    Wenn Du ALLES zu 100% korrekt machen willst, dann gehe folgendermaßen vor:


    Ansonsten schau ins Thema cx30-forum.de/thread/erste-erfahrung-mit-cx-30-in-der-waschstraße

    Ich weiß nicht, wie ich das beschleunigen könnte, vermute aber, dass die Karte gurkig ist.

    Ich nutze auch den internen Kartenleser an meinem Läppi und aktualisiere zunächst die orig. Mazda-Navikarte (rd. 70 min. für Alles). Also an der SD-Karte von Mazda dürfte es wohl nicht liegen, wenn die gesamte Prozedur bei Dir so lange dauert.


    Im Anschluss kopiere ich die rd. 16,4 GB an Daten 1:1 auf meine externe SSD-Festplatte (zur Sicherung m. Signierdateien)) und dann von dort auf meine Zweitkarte, die ich im Auto verwende. Dies Prozedur dauert jeweils noch mal knapp 20 Minuten.

    Also insgesamt bin ich dann rd. 2 Std. beschäftigt bei jedem neuen Kartenupdate, aber dafür eine absolut lauffähige Sicherung auf dem REchner und eine Ersatzkarte in Gebrauch. -- Vielleicht ist es auch ein bisserl umständlich, wie ich es mache, aber dafür habe ich ruhiges Gewissen, falls eine SD-Karte defekt werden sollte.

    Ich hatte letztes Jahr 2-3 Wochen einen CX30 mit 150 PS und dem Schaltautomaten, dass hat mir keine Freude gemacht, der hat den Motor auch immer lange orgeln lassen, was sich entsprechend in den Verbräuchen niedergeschlagen hat.

    tja, dies liegt auch an dem "grobmotorigen Gasfuß". Mein G150 mit Automatik schaltet bereits bei knappen 2500 upm in den nächsthöheren Gang (wenn ich es nicht eilig habe und das Gaspedal stärker drücke)

    Habe gehört dass der Mazda bei den Angaben gerne geflunkert haben soll.

    ... sollte man wissen, dass alle Hersteller ihre Verbrauchsangaben quasi unter Idealbedingungen ermitteln und angeben. Auch wenn diese Angaben mit dem WLTP Test-Verfahren genauer wurden, liegen dennoch Diskrepanzen zum Gebrauch und daher tatsächlichem Verbrauch in der Praxis vor. Man denke nur an mehrere aktive Verbraucher (Klima, Lüfung, Scheibenwischer etc.), evtl. vermehrt Steigungen zu fahren und zu guter letzt der eigene Fahrstil, welcher gut und gerne bis zu 20% Verbrauchsdifferenz ausmacht.

    "schwammig" kann auch ein Reifen sein, dessen Seitenwände, -flanken weich aufgebaut sind. Auch wenn der Luftdruck stimmt und der Wagen in Kurven leicht schlenkert. - genau dieses Verhalten von Autoreifen mag ich nicht.

    Ich kannte dies früher von Michelin-Reifen, die sind aber offensichtlich insgesamt besser geworden. Ein markantes Anzeichen ist, wenn der Reifen, trotz korrektem Luftdruck, unten in der Aufstandsfläche "stark ausgeprägte Backen" drückt. Dann ist die seitliche Karkasse relativ weich gehalten.


    Ja, das leichte "nach Links abwandern" könnte an einer verstellten Spur liegen. Da genügt schon ein etwas stärkerer Bordstein-Rempler, um dieses hervor zu rufen. Aber mein CX macht dies schon seit Anbeginn so. Es liegt wohl an den Reifen? Manches Mal ist dies so. Ich habe schon des öfteren gelesen "Neureifen - plötzlich läuft das Auto nicht mehr sauber geradeaus"

    Zu Pkt1 aus der Mangelliste von Harald:

    Dies liegt eindeutig an der Bereifung. Ich hatte letzte Woche meinen G150 z. Wartung und hatte mir als Leihwagen einen CX30 mit G140 Motor erbeten. Glücklicherweise auch einen mit Automatik, so dass ich einen 1:1 Vergleich hatte. Aber:

    Ich fahre Michelin GJR Reifen und der Leihwagen war mit Toyo Sommerreifen (gleicher Reifengröße) versehen.

    Die Lenkung war leichtgängiger und der Geradeauslauf war gut. Bei meinen Michelin GJR ist die Lenkung schwergängiger und bei gerader Strecke muss ich immer am Lenkrad einen leichten Rechts-Druck aufrecht erhalten, sonst zieht der Wagen nach links weg. Es ist nicht gravierend, fiel mir aber sofort auf beim Fahren mit dem Leihwagen. Vom Fahrgefühl allerdings hoppelte mir der Leihwagen zu unangenehm und nervös - da ist mir das Fahrgefühl mit meinem angenehmer. Der stuckert eher und liegt satt auf der Straße. Soviel zu "unterschiedlichen Reifen" und Fahrverhalten