Beiträge von Skyhessen

    Sind heute nachmittag von unserem 6-Tage-Trip aus Niederbayern zurück gekommen. In der Zeit ein paar Tages-Ausflüge von Deggendorf aus in die Region unternommen (Passau, Regensburg, Bayr. Wald, Krumau in Tschechien). Für die Heimfahrt heute 6 1/2 Stunden für knappe 500km benötigt, abzüglich ca. 2x30 Min Kaffeepause (Strecke: Deggendorf-Nürnberg-Frankfurt-Gießen).

    Dies macht also eine Tempodurchschnitt von rd. 90km/h aus, obwohl wir keinen Stau hatten, aber viele Baustellen und etliche Brummis, die unterwegs waren. Dabei Geschwindigkeiten zw. 75 - 150 km/h gefahren. Das einzig Positive an der Fahrt war der Verbrauch mit dem G150 und AT. Der lag nämlich bei 5,7 l.

    Ich war früher im Außendienst Deutschlandweit unterwegs. Da konnte man wirklich noch mit einem Geschwindigkeitsdurchschnitt von > 110 km/h auf der BAB kalkulieren. Heuer kalkuliere ich bei starkem Verkehr schon eher mit max. 80 erreichbaren KM pro Stunde auf der BAB.

    Ich denke über die Versicherung hätte ich im Laufe der Zeit drauf gelegt?!

    Es kommt auch auf die SF-Staffelung an. Wohin Du nach 1 Schaden hochgestuft wirst und wie viele Jahre Du unfallfrei Fahren musst, um wieder dorthin zurück zu kommen. Bei einem hohen SF-Rabatt ist es manchmal gar nicht so tragisch, es über die Kasko regulieren zu lassen.

    Auch bietet meines Wissens jeder Versicherer die Möglichkeit an geleistete Zahlungen am Jahresende aus eigener Tasche zurück zu zahlen, um die SF-Verschlechterung zu umgehen. Manchmal rechnet sich dies, vor allem wenn noch ein paar Monate Zeit ist, die Kohle dafür an zu sammeln. Also quasi den Versicherer in Vorleistung gehen zu lassen. Diese Möglichkeit würde ich aber im Falle eines Falles beim Versicherer im Vorfeld erfragen.

    Das hier angesprochene Thema betrifft gem. Foto aus dem Eröffnungsbeitrag, wenn z.B. beim Batteriewechsel sich die Heckklappe unbemerkt in der verschlossenen Garage öffnet.

    Öffnet man dann das Garagentor, hat man das Problem, dass dieses gegen die Heckklappe stößt.

    Man kann zwar im Navi-Menü auf den Reiter "Verkehrsinformationen" gehen und dort aktuelle

    Behinderungen und Baustellen abfragen, wie aktuell die allerdings sind, kann man nur raten.

    Diese Infos kommen scheinbar via "Verkehrssender" rein und das SD-Navi zeigt dann auch die vermeintliche Staustelle an, wenn man via eingegebener Navigation unterwegs ist. Es werden dann auch Umleitungsempfehlungen ausgegeben. Los geht dies dann immer mit dem Spruch "Verlassen Sie die Autobahn". -- so zumindest bei meinem CX Jahrgang 2021.

    Hier kann (konnte) man über Mazda´s Naviupdateseite auch einen kostenpflichtigen Service hinzu buchen, welcher aktuelle Meldungen schickt (Echtzeit-Verkehrsinfo)

    onlinedienste info

    Dabei ist doch gerade bei VW&Co dieser Trend mit der "fast ausschließlichen Bedienung" über das Touchpad rückläufig?

    Viele Käufer der aktuellen Auto-Generation beschwerten sich, wenn man sich zum Teil in Untermenüs hangeln muss, nur um z.B. die Gebläsedrehzahl zu regulieren. Außerdem lenkt dies vom eigentlichen Fahren ab.

    Moderne Touchscreens in Autos – wenn die Bedienung zur Gefahr wird | MDR.DE
    Den Radiosender wechseln, die Klimaanlage einschalten: in modernen Autos muss man dafür auf einen Bildschirm tippen. Aber wie groß ist die Ablenkungsgefahr für…
    www.mdr.de

    Da sollte Mazda es wirklich so belassen wie bisher?


    Zu viele Einzel-Icons für Funktionen auf dem Display wäre wahrscheinlich genauso kontraproduktiv?

    Hier z.B. das neue Display vom Mazda 6 EZ

    Display Mazda 6 EZ.jpg


    ... und "ab geht´s ins Untermenü" (z.B. für den markierten Einstell-Button)

    Display Untermenü Mazda & EZ.jpg

    Stimmt! Davon hatte ich unlängst auch gelesen.

    Gerade wenn an ehemaligen Baustellen wieder die Rückführung auf die alte Straßenführung gegeben ist und dann ehemalige gelbe Linienmarkierungen nicht zu 100% entfernt sind spielt bei vielen Automodellen die Lenkunterstützung (Spurerkennung) kurzzeitig verrückt bzw. zeigt dann solche Warnmeldungen an.

    Bei der Kostensumme ... da würde ich mir wirklich eine Zweit- oder gar Drittmeinung in einer anderen Mazda-Werkstatt einholen, ob es wirklich ein Defekt der Hochdruckpumpe sein kann.

    Obwohl ... mit Stethoskop abgehört, da sollte man meinen, dass der KFZ-Meister weiß, wovon er spricht.

    Es ist schon erstaunlich, dass etliche Mazdafahrer (auch beim 3BP) über diese hohe "Streuungen" der BC-Anzeige im Vergleich zum Realverbrauch (lt. Spritmonitor) berichten?

    Auch bei meinem CX30 habe ich zwar festgestellt, dass der Realverbrauch max. 0,2l höher liegt, gegenüber der BC-Anzeige. Dies würde ich aber noch als recht genau und verlässlich einstufen.

    Schau mal hier : Breitreifen - Vor und Nachteile


    z.B. 18" vs 16 ":

    18-Zoll-Felgen sind schwerer als 16-Zoll-Felgen, und jedes Gramm mehr Gewicht erhöht den Kraftstoffverbrauch.

    Breitere Reifen bei 18-Zoll-Felgen führen zu einem höheren Rollwiderstand, was den Motor stärker beansprucht und mehr Energie verbraucht.

    Die größeren Felgen können die Aerodynamik des Fahrzeugs beeinflussen und zu einem erhöhten Luftwiderstand führen. Dies macht sich vor allem bei Vollgasfahrten bemerkbar.


    Ob sich dies allerdings im Spritverbrauch so eklatant bemerkbar macht, würde ich bezweifeln.

    Ich schätze, dass da bestenfalls ein Minderverbrauch im Bereich 0,3 - 0,5 l/100km zu erwarten ist?

    Auch wenn die Batterie nicht ausreichend geladen ist, springt der Motor aus iStop wieder eher an

    Wenn viele Verbraucher (Klimaautomatik, Gebläse, Radio, Licht etc.) eingeschaltet sind dann ebenso. Gerade im Winter, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, drücke ich den Istop-OFF Schalter links am Armaturenbrett, um die Batterie nicht unnötig zu belasten. Beim nächsten Motorstart ist iStop aber wieder aktiv. Der G140 CX sollte diesen Schalter wohl auch noch haben?

    Mazda schreibt irgendwo "im Optimal-Fall liegt die iStop Verweilzeit bei ca. 2 Min."