Beiträge von Skyhessen

    schnurpi2000

    Da hast Du wohl Recht! So "ganz Vorne", wie noch im letzten Jahr, ist die DEVK jetzt bei vergleichbaren Tarifen nicht mehr zu finden.

    Logisch, dass Vergleichsrechner wie z.B. check24 jetzt mit dem neuesten Tarif kalkulieren.

    Dort sind jetzt die "neuen Platzhirsche" bei den klassischen Versicherer : WGV, Gothaer, Verti, Sparkassen Vers., ADAC-Vers preislich alle noch davor. Wobei mir die WGV und Gothaer in den versicherten Leistungen ebenfalls positiv aufgefallen sind bei meinem "groben Vergleich mit Check24".

    Allerdings muss man dort auch aufpassen - oft genug sind es günstige Lockvogel-Angebote dort, weil irgendwelche Makler dahinter stecken. Im Folgejahr kommt dann womöglich das "böse Erwachen". Daher immer direkt auf der Seite eines möglichen Kandidaten nochmal rechnen (oder anfragen).

    Update und Fakten:


    Ohne jetzt nochmals meine Konditionen (Rabattmerkmale) näher einzugehen:
    Gestern bekam ich meine neue Rechnung - statt 360 €/a sollte ich nunmehr 419€ zahlen bei der DEVK, dies bei
    SF40 in Haftpflicht und Vollkasko für den teuersten TOP-Tarif ... dies sind rd. +12,5% mehr.
    (Nur über den Onlinerechner bei denen als "Neukunde" mit SF40 gerechnet, wäre ich sogar bei rd. 470€ gelandet.

    Offensichtlich wurden die Onlinerechner nochmals überarbeitet?


    Ich habe sofort bei denen in der Kraft-Abteilung angerufen und freundlich nachgehakt, ob da etwas in Sachen Preisreduzierung "machbar" wäre? Im Grunde waren schon von Anbeginn alle "Rabattmerkmale" wie KM-Limit, Garage, Hausbesitzer, Mehrvertragsrabatt, ADAC, Hybrid etc. eingetütet. Einzig mit der Werkstattbindung hätte ich wieder reduzieren können (-12%), ohne meinen weiteren Versicherungsschutz einzuschränken. Dieses wollte ich aber eigentlich nicht.


    Ergebnis: Vertragsänderung auf den neuesten Tarif AHB 2023 (gültig seit August) sowie den Hinweis auf meine "saubere Schadensbilanz" seit Jahren ...somit bin ich jetzt bei 372€ gelandet. Also "nur 12€" teurer gegenüber dem Vorjahr.


    Wo ist jetzt der "Pferdefuß" versteckt, da der neue AHB 2023 Tarif günstiger daher kommt, wie ein Altvertrag ? -- Dieser findet sich in der SF-Staffelung. Aktuell fahre ich in der SF40 mit 19% vom Grundbeitrag (=100%).
    Bei einem selbstverschuldetem Schadenfall würde ich dann die SF25 zurückgestuft, der Beitrag würde dann 6% teurer. In dem Vorvertrag gab es dazu auch keinen Unterschied, aber - um wieder auf die 19% Beitragsbemessung zurück zu kommen, bedarf es nun 5 unfallfreie Jahre mehr, wird also erst wieder mit der SF45 erreicht.


    Mit dem Umstieg auf die neue AHB lässt sich demnach wieder eine "Ersparnis" erreichen, schon gegenüber meinem Vor-Tarif (AHB 2020). Dieses sollte grundsätzlich eigentlich für alle Wagentypen und Versicherungsgesellschaften gelten.

    Trimmi

    Ich wollte mit meinem Beispiel (Aussage) lediglich belegen: auf Kreis-, Landsraßen sind solche "Dauer-Tempoeinschränkungen" gespeichert. Auf der BAB natürlich auch. Durch die permanente GPS Datenerfassung beim Navigieren müsste dann die Software erkennen können, wenn man sich auf einem "nicht-limitierten" BAB-Abschnitt befindet und das alte, eingefangene Tempolimit wegschalten? Zumindest macht sie dies, wenn man in einen Bereich mit Tempodauerlimit auffährt, da ja auch immer kurz nach einer Auffahrt entsprechende Tempo-Hinweisschilder aufgestellt sein müssen oder wenn man aus einem Baustellenbereich rausfährt, dann das dortige Tempolimit aufgehoben wird - schwups, springt die Anzeige auf das in der Navisoftware eingetragene normale Standard-Tempolimit, auch ohne dass ein Schild zu lesen wäre.


    Bsp.: bei uns an der A45 im rd. 45km langen Abschnitt zwischen Herborn und Siegen "wimmelt" es momentan nur so an Baustellen mit laufendem Wechsel zwischen 60 oder 80 km/h. Auf diesem Streckenabschnitt gelten normalerweise Limits von 100 , 120 bzw 130 km/h. - Die VZE in meinem CX30 spielt da tapfer und anstandslos mit in der Tempolimit-Anzeige.

    @bola1994

    Was dieses "Autobahn-Dilemma" betrifft, kann ich dieses nur so bestätigen. Dieses kritisiere ich schon seit langem bei der VZE.

    Was ich nicht verstehe ... auf Landstraßen funktioniert es mit den vom Navi gespeicherten Daten. Warum, so frage ich mich, bemerkt es die VZE auf der BAB nicht nach einiger Zeit, wenn dort kein Tempolimit ist?

    --- Seit 3 Wochen ist endlich die 11 Monate dauernde Baustelle bei uns fertig. In einem Kurven-Bereich, wo früher Tempo 50 bzw 70 Schilder standen, sind diese jetzt weg, weil die Kurve etwas entschärft wurde. Trotzdem zeigt die VZE dort immer noch die Tempolimits an. Die kommen also definitiv von der Navigationssoftware.


    Die Schilder-Erkennung hat sich aber nach dem letzten Update bei meinem 2021er CX wesentlich verbessert und arbeitet mittlerweile recht exakt.

    @My1stMazda

    Denke oder glaube was Du willst. Aber es ist in der Tat so, dass mir der Druckknopf an der Stirnseite des Lichthebels erst vor einigen Tagen aufgefallen ist. Ich fahre halt relativ wenig in der Dunkelheit.

    Auch dies mit den USB-LED ist Fakt. Vielleicht liegt´s daran, dass ich die Billigsten Dinger gekauft hatte ( 8 St. in verschiedenen Farben 7,99€)? Ich werde mir wohl nochmal etwas teurere kaufen und probieren.

    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich am USB1 einen Musikstick dauerhaft eingesteckt habe (Daten lesen) und wenn ich dann im

    USB2 vorne einen Verbraucher (USB-Leuchte) dran hänge? Keine Ahnung?

    Nochmals deutlich nachgehakt:

    Es geht ja dabei um eine Stromabnahme (oder gar Widerstandsänderung im Datenbus) wenn auch z.B. ein Smartphone zum Laden in der zweiten USB-Buchse eingesteckt ist. --- Ist dann dabei die automatische Matrix-Steuerung auch deaktiviert und man muss das Fern-/abblendlicht manuell betätigen?

    DonAndi

    Genauso habe ich es auch gelesen. Oder Du parkst dein "Marder-Auto" in einem fremden Jagdrevier eines anderen Marder-Kollegen. Der riecht einen Rivalen in dem Auto ... und legt dann richtig los.

    Ansonsten sind diese "Hausmittelchen" wie Toilettensteine, Mottenkugeln, Büschel Hundehaare, engmaschiges Drahtgeflecht unter dem Auto oder spezielle Geruchspasten hilfreich, aber auch nicht immer.


    Es gibt auch Statistiken. Demnach werden Mercedes, VW, Skoda, Audi und BMW gerne von Marder besucht.

    Weitaus weniger beliebt sind dagegen Toyota, Suzuki, Renault und Ford.

    Eine Begründung dafür liegt scheinbar in der Wahl der gewählten Kunststoffe an Kabel und Schläuchen und ob ein leichter Einstieg in den Motorraum vorhanden ist.


    Ich weiß, dass wir regelmässig Marder in nächster Nähe haben. Unser Nachbar hat einen Taubenschlag und oft genug "Opfer" zu beklagen, obwohl er fast alle Lücken mit Fiegengitter verschlossen hat. Unsere bisherigen Autos in den letzten Jahren waren Mazda, Peugeot und Mercedes. Bei letzterem hatte sich ein Marder 1x an der Motorhaubendämmung ausgelassen.

    Es scheint also die Statistik zu bestätigen, dass deutsche Autos beliebt und Japaner & Franzosen scheinbar weniger beliebt bei den Tierchen sind.