Beiträge von Skyhessen

    Dann ist beim 2024er CX30 wohl immer noch die "BJGB 66EZ1" Software am werkeln und die TomTom-Software lediglich beim CX60, MX30 und beim Mazda2 Hybrid?


    In der Pressemappe vom 9.1.2024 heißt es:

    ".... Serienmäßiges Navigationssystem mit optimierter Zieleingabe

    Das serienmäßige Navigationssystem überzeugt ebenfalls mit einfacher Bedienung und schnellen

    Ladezeiten. Ein 3D-Beschleunigungssensor mit optimierter Steuerungslogik berechnet die

    Fahrzeugposition in Gegenden mit schlechtem GPS-Empfang.

    Diese präzisen Informationen können über Apple CarPlay® und Android Auto™ auch für Navigations-Apps

    auf dem Smartphone genutzt werden.

    Ziele lassen sich wie bei einer normalen Internetsuche durch die Eingabe von Schlüsselwörtern suchen und

    finden. Das System schlägt Ziele vor, wenn nur wenige Buchstaben eingegeben werden, und lernt,

    vorherige Zieleingaben zu berücksichtigen. Zudem ist eine Online-Suchfunktion für Sonderziele verfügbar,

    die zu aktuelleren und genaueren Suchergebnissen führt. Das Mazda SD-Navigationssystem

    bietet sieben Jahre kostenlose Karten-Updates ab Aktivierung der SD-Karte. ..."


    mazda-press.com/news/mazda-cx-30-2024-mehr-bedienkomfort-und-sicherheit--fur-den-kompakten-crossover/

    (mehr Details finden sich unten, wenn man unten Pressemappe Mazda cx30 vom 9.1.2024 anklickt)

    Die Sache mit dem "Remote Tuner" und dem Update dafür betrifft aber doch lediglich wieder die CX30 ab Baujahr 2022 ?
    (Diese Remote-Tuner-Module wurden mit veralteter Software gebaut, weshalb die Stromabschaltung des Moduls möglicherweise nicht abgeschlossen ist. In diesem Zustand, wenn das Fahrzeug für eine bestimmte Zeit nicht benutzt wird, kann sich die Batterie entladen und leer werden)


    Dabei werden die vorzeitigen Batterieausfälle (Spannungsabfall, schwächelnde Batterien) doch schon seit Anbeginn vermeldet. Meist liegt dies an Kurzstreckenbetrieb sowie des anfänglich hohen Ruhestroms, der erst nach etlichen Minuten in den mA-Bereich runtergeht. Durch wenig Lademöglichkeit und vielem Türen öffnen entlädt sich die Batterie mit der Zeit. Dies dürfte der Hauptgrund dann sein?

    Hinzu kommen dann sogar noch einige Totalausfälle der Hauptbatterie.

    JA ... bis Baujahr 2023 gab es die Kartensoftware "BJGB 66EZ1" von Here bzw. NAVTEQ ;

    ab Baujahr 2024 gibt es die Versionen "KAAA 66EZ1" bzw. "KSOG 66EZ!" von TomTom,

    bei letzterem unterscheiden sich noch die Versionen für den Mazda2 Hybrid (verkappter Toyota).

    Welche von den "K..." Versionen für welches Fahrzeug gilt, kann ich nicht sagen.

    Ich denke, dass diese "widersprüchliche Bewertung" folgendermaßen zu deuten ist:


    - Reifenrang basierend auf ALLE Testergebnisse unterschiedlicher Autozeitungen etc., ggfs. sogar noch unabhängige Wertung, welche Reifengrößen da getestet wurden (es ist nämlich egal, welche REifengöße oben eingestellt wurde)?

    - Test der bestimmten Reifengröße, auch mit Eigenbewertung (Test)


    Außerdem .- glaube nie einer Statistik, die Du nicht selber zusammengestellt hast - aber immerhin geben solche Test einen groben Überblick und Anhaltspunkte (Schwächen, Stärken) darüber , welche Reifen sich als "empfehlenswert" hervor tun. Egal ob Ganzjahres-, Winter- oder Sommerreifen

    Es geht doch in erster Linie um das

    "Bimmeln" des Geschwindigkeitsüberschreitungs-Assistenten, welcher sich bei den 2024er Modelle nicht mehr dauerhaft deaktivieren lässt und ab +3km/h zu schnell dann warnt. Bei den Vorgänger-Modellen konnte man diesen Assi noch dauerhaft abschalten (akustisch + optisch) und sogar die Warnschwelle verändern. Dies geht jetzt nicht mehr.

    So richtig lustig wird es dann in der nächsten Instanz (wie es sich die Eurokraten lt. gesetzl. Vorlage gerne wünschen), wenn dann das Fahrzeug auch noch automatisch auf das erkannte Tempolimit runter gebremst wird bzw. kein Gas in diesem Moment mehr annimmt.


    Der "Promille-Wächter" soll auch noch irgendwann kommen. "Hast Du Fähnchen" springt der Motor nicht mehr an.

    Also das obligatorische Bierchen oder den Wein zum Essen ist dann ggfs. ausreichend? Auch kannst Du dann deinen besoffenen Kumpel nicht mehr aus der Kneipe damit abholen ;)

    Testergebnisse für die Ganzjahresreifen - aufgefrischt.


    autozeitung.de/ganzjahresreifen-test-2023-Größe 255/55 R17
    (die neuen Profile von Bridgestone und Continental waren noch nicht zu unserem GJR-Test 2023 in der getesteten Größe verfügbar).


    Verhalten im Schnee: Das französische Duo, der Michelin sowie der technisch verwandte Kléber, beeindruckt im Ganzjahresreifen-Test 2023 dabei ebenso mit einem Grip-Level, den längst nicht alle reinen Winterreifen bieten können. Nur die Top-Profile der Winter-Spezialisten verzahnen sich noch besser im Schnee. Doch auch das gute Gripniveau des Goodyear übertrifft die Erwartungen an einen Allseason-Pneu. Firestone, Hankook, Nexen sowie Vredestein liefern eine ordentliche Haftung, nur die Werte von Pirelli und Uniroyal haben Abstriche im Wintereinsatz zur Folge – die Pneus sollten aber im urbanen Einsatz noch genügen.


    Nassverhalten: Da offenbart der im Herbst 2023 überarbeitete Pirelli in den Nässe-Tests seine Überlegenheit. Besonders auf der Bremse lässt er seine Widersacher alt aussehen: Bereits der Hankook als Zweitbester in dieser Disziplin verzeichnet im Durchschnitt einen um 2,2 m längeren Bremsweg aus 100 km/h, was einer Restgeschwindigkeit von 22,6 km/h entspricht. Im Fall des Nexen hätte die Fuhre sogar 40 km/h auf dem Tacho. Auf nassem Asphalt kann der Nexen einfach nicht genug Haftung aufbauen. Auch der Kléber enttäuscht im Ganzjahresreifen-Test 2023 und hadert mit recht langen Bremswegen. Das Michelin-Profil zeigt sich zwar ausgewogener, liefert aber ebenfalls nur durchschnittliche Werte. Ähnlich der Vredestein, dessen nicht laufrichtungsgebundenes Profil im Aquaplaning die geringsten Reserven bietet. Der Uniroyal indes trumpft mit enormer Drainage-Leistung auf, womit er sich in dieser Wertung vor den bei Nässe unauffälligen Firestone schiebt. Die Allwetterreifen von Goodyear und Hankook glänzen mit einer harmonischen Vorstellung und zeigen eine gute Performance bei regnerischem Wetter.


    Trockenverhalten: Da schlägt erneut die Stunde des Michelin, der zudem mit guten Komforteigenschaften sowie dem niedrigsten Rollwiderstand (das verrät das EU-Reifenlabel dazu) überzeugt. Das sichert ihm die Spritspar-Empfehlung und den zweiten Gesamtrang. Der Goodyear ist zwar nirgends Spitzenreiter, fährt aber in allen drei Wertungskapiteln aufs Podium und sichert sich damit noch vor dem Michelin einen verdienten Sieg beim Ganzjahresreifen-Test 2023. Der Hankook erreicht insgesamt nicht ganz das Leistungsniveau des Goodyear, präsentiert sich jedoch ähnlich ausgewogen – und kostet weniger. So holt sich der Hankook am Ende den dritten Platz und bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Allwetterreifen von Kléber überrascht im Schnee mit sehr starken Resultaten, doch weil er auf Nässe zu schwach abschneidet, erhält er trotz des vierten Gesamtrangs keine Empfehlung.



    Hier noch ein weiterer Link für einen Vergleichstest Test der GJR-Reifengröße 205/55 R16
    2023-TUV-Report-All-Season-Test

    Die VZE von meinem Hyundai Tucson ist SUPER gut - und extrem zuverlässig...
    Zeitliche Begrenzungen oder Wochentage... etc... das erkennt das System/Kamera auch nicht ...

    Dies erkennt die VZE im MAZDA schon - allerdings scheinbar nur nach Tageslaune. Im Nachbarort ist die zentraleOrtsdurchfahrt reglementiert mit Tempo 30 zw. 22°° bis 6°° Uhr. Mal zeigt dies die VZE an, dann mal wieder nicht. Die Limitierung auf das 30er Tempo erscheint immer, mit oder ohne Zusatzanzeige.

    Ergänzende Info zu Automatikgetrieben (allgemein)


    Von "Getriebe-Adaption" und "Fahrer-Adaption" der Automatikgetriebe


    Fahrer-Adaption:
    Ein Automatik-Getriebe "lernt" die Fahrweise des Fahrers und stellt sich darauf ein.
    Die Getriebesoftware merkt, wie der Fahrer sich verhält und passt das Schaltverhalten an (nicht den Schaltvorgang im Getriebe).
    Dabei spielen viele Fahrparameter hinein, u.a. auch wie weit das Gaspedal betätigt, also durchgedrückt wird. (siehe dazu Diagramm im Vorbeitrag)


    Die Automatik lässt sich also jederzeit durch mehr oder weniger Gasdruck beim Beschleunigen zum Schalten animieren.
    Aus den Fahrparametern ermittelt die Software ob der Fahrer sportlich oder moderat unterwegs ist. Das macht dann z.B. den Unterschied ob ein Gang noch länger gehalten wird oder ob eher heruntergeschaltet wird, weil sportliche Fahrweise "erkannt" wurde.
    Im Gegensatz dazu beim gemütlichen Fahrer, wo dann eher hochgeschaltet wird bzw. der Gang erst recht spät runterschaltet bei Temporeduzierung.


    Ein allgemeiner Reset der Getriebesoftware in der Werkstatt, kann diese Anpassung sofort auf die Werkseinstellungen des Herstellers zurück setzen


    Es ist ein komplexes Modell aus etlichen Fahrparametern. Dieses Verhalten wird aber bei jeder längeren Fahrt neu ermittelt und dem jeweiligen Fahrstil angepasst. Daher kann es sein, wenn jemand anders das Auto gefahren ist, dass sich kurzzeitig das "gewohnte Schaltverhalten" geändert hat.



    Getriebe-Adaption:
    Bei den Getriebeadaptionen lernt das Getriebe die richtigen Schaltdrücke / Strategie für die einzelnen Magnetventile / Gänge um optimal und ruckfrei zu arbeiten. All dieses unter den verschiedensten Betriebszuständen und Lastzuständen. Die Getriebeadaptionen bleiben aber auf Dauer bestehen, sobald sie einmal eingelernt sind. Sie sorgen dafür um ruckfrei und verschleissfrei Schaltvorgänge vollziehen zu können. Egal ob nun sportliche oder gemütliche Fahrweise, egal welchen Fahrstil die Software nun erkannt hat und für welche Gänge sie sich entscheidet ... die Schaltvorgänge selbst werden weiter gem. den gelernten Getriebeadaptionen vollzogen.


    An den Adaptions-Einstellungen sollte man auch nicht herumspielen oder diese gar zum Spaß löschen, solange das Getriebe einwandfrei arbeitet. Nur nach Reparaturen oder zur Problemerkennung am Getriebe werden diese Adaptionen gelöscht, weil sich dann Betriebsbedingungen geändert haben.


    Denn jedesmal wenn die Adaptionen gelöscht wurden, muss das Getriebe diese über viele Kilometer neu erlernen. Während dieser Phase laufen die Schaltvorgänge ggfs. nicht optimal ab und der Verschleiß ist höher - bis sich dann endlich alles wieder neu eingelernt hat.


    Wenn alles in Ordnung ist, gilt i.d.R.: einfach fahren - die Steuerungssoftware wird sich nach ein paar Fahrten von ganz alleine auf dich angepasst haben.

    Für die CX30 Automatikgetriebe ist das "ATF A7" Getriebeöl für die Skyactive-x Modelle vorgeschrieben.

    Das ATF-A7 ist rot eingefärbt, um die Unterscheidung von dem blau eingefärbten ATF-FZ zu erleichtern.

    ATF-A7 and ATF-FZ sind NICHT gegeneinander austauschbar. (s. Anhang pdf)


    MAZDA schreibt zwar, dass ein Getriebeölwechsel nicht erforderlich wäre Mazda Automatikgetriebe Ölwechsel


    Oft genug wird bei anderen Hersteller empfohlen, nach rd. 100k - 120k Laufleistung das Getriebeöl zu wechseln, andere wiederum empfehlen ein Wechsel so alle 5-6 Jahre (oder auch eher), unabhängig von der Laufleistung, aber abhängig von der Fahrweise.


    Plausible Begründungen:
    (autobild) Die Haltbarkeit ist meist auf eine Laufleistung von 180.000 bis 200.000 Kilometer bzw. eine Lebensdauer von acht bis zehn Jahren begrenzt. Wer spätestens nach dieser Zeit keinen Getriebeölwechsel vornimmt, kann davon ausgehen, dass das Getriebe keine deutlich höhere Laufleistung schafft. Denn mit der Zeit lagern sich immer mehr kleine Partikel im Öl ab. Zudem verliert das Öl mit der Zeit seine guten Schmiereigenschaften. Auch ein schleichender Ölverlust stellt sich mit der Zeit ein. Ist die Schmierung im Getriebe nicht mehr gewährleistet, sind hoher Verschleiß und Überhitzung die Folge.


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