Denken wir doch einmal darüber nach...........
Elektrohype:
Ob nun das schädliche CO2, konzentriert, beim Stromerzeuger bzw. auch bei der Herstellung dieser Elektrofahrzeuge erzeugt wird oder eben an anderer Stelle. CO2 bleibt CO2.
Bäume benötigen CO2. Sie nehmen es auf und wandeln es in der Fotosynthese mit Hilfe der Energie des Sonnenlichts in Traubenzucker, der unter anderem aus Kohlenstoff besteht, und Sauerstoff um. Das geht nur bei Blättern, die den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll enthalten.
Nun holzt man seit Ewigkeiten den Regenwald ab.
Schätzungen zufolge besiedelte der Regenwald im Jahr 1950 noch rund 15% der irdischen Fläche. Heute sind es etwa 7,3%.
Hätte sich der CO2 Ausstoß dieser Entwicklung angepasst, hätten wir kein Problem. Sofern CO2 das Problem auch wirklich ist.
Von weiteren Umweltschäden durch den Rohstoffabbau der benötigten Elemente, für einen Akku, sehen wir einmal ab.
Auch: Debatte bez. Feinstaub.
Der größte Anteil des Feinstaubes in Städten stammt aus Reifenabrieb und Bremsbelägen. Holzräder und Zügel in Verbindung mit einem PS könnten dieses Problem eindämmen - wobei die Frage ist, wieviel CO2 erzeugt so ein Pferd?
Weiterhin: Was ist mit der Brandgefahr die von Akkumulatoren ausgeht? Auch von Akkus die sich nicht im Ladezustand befinden.
Die Gebäudeversicherer führen schon Statistiken, wann ein Akku an einem Gebäudebrand beteiligt war.
Die Tendenz ist steigend!
Ich hatte im April 2021 ein Kundenfahrzeug, dessen Akku nicht geladen wurde, das sich selbst entzündete.
Gesamtschaden am Gebäude und der Betriebseinrichtung (KFZ- Werkstatt) ohne E- Auto, rund 200.000 €.
Und das auch nur, da das Feuer frühzeitig entdeckt wurde!
Wäre die Hütte komplett abgebrannt hätte der Schaden im einstelligen Millionenbereich gelegen.
Sorry, für das teilweise Abschweifen vom Thema.