Beiträge von BO28

    Onlinebewertungen oder auch Schwacke orientieren sich ganz klar an den offiziellen Händler- Einkaufspreisen. Eine ganz grobe Einschätzung, in meinen Augen.


    Aus meiner eigenen Erfahrung: Ich habe zum 01.09.2019 ein sog. Lagerfahrzeug, d.h. es stand schon 10 Monate beim Händler (nicht Mazda), erworben. Der offizielle VK war rund 48.000 EURO, der Händler EK lag bei rund 31.500 EURO. Ich habe das Fahrzeug für 34.000 EURO erworben, drei Jahre geleast ( Gesamtleasingraten über 36 Monate 11.160 EURO) und gefahren (Gesamtkilometer ca. 14.400). Nun wird mein Ex- Wagen beim Händler für rund 31.000 EURO angeboten. Das nur so am Rande.


    Weiterhin sollte man berücksichtigen, das es bei allen Händlern sog. Businessangebote gibt. Meist sind diese Angebote, Gewerbe- treibenden vorbehalten. Im Kaufvertrag ist entsprechend auch ein Weiterverkaufsverbot für meist 6 Monate verankert.


    Bei dem von mir bestellten CX-30 liegt der Gebrauchtwagenpreis nach 3 Jahren und rund 20.000 km (Stand heute) etwas unter meinem Businessneupreis.


    LG!

    OK ... ich habe mal meinen CX30 mit den aktuellen Konditionen durchgerechnet bei Rhion.

    Irgendwie passt dies überhaupt nicht?

    Selbst wenn mein aktueller Neuwagenrabatt nach 2 Jahren wegfällt, liege ich immer noch
    etwas günstiger bei meinem DEVK-Premiumtarif mit mehr Leistungen fürs Geld.

    Dann rechne auf die RHION - Prämien, die 30%- Sondernachlass, die ich vergebe (hatte ich in einem älteren Post schon einmal angeführt!)- wie gefällt es dir dann? :) ZU deinem erweiterten Versicherungsumfang z.B. Reifenschutz: Gemäß meiner Information ist das ein zusätzliche Bestandteil des Vollkaskoschutzes, entsprechend hast du gemäß deinem Vertrag, eine SB von 500 EURO weiterhin wäre abzuklären, ob du bei einer Inanspruchnahme der erweiterten Leistung auch hochgestuft wirst. Auf detaillierte Leistungen möchte ich gar nicht näher eingehen, ansonsten wird das hier eine Beratungsplattform.

    Ich durfte vor Kurzem, aufgrund eines Vollkaskoschadens, die Leistungsfähigkeit meines eigenen RHION- Tarifes prüfen.

    Wie versprochen: Kein Abzug Neu für Alt, innerhalb von 3 Werktagen nach Eingang eines Kostenvoranschlages, war die Reparaturfreigabe erteilt.


    Ich bin durchaus zufrieden, nicht weil ich als Versicherungsmakler tätig bin, sondern auch schon ganz andere Schadenregulierungen (auch am eigenen Leib) erfahren durfte. Bei der Schadenregulierung kann bei ALLEN Versicherungen etwas daneben gehen. Es arbeiten dort auch nur Menschen. Menschen machen Fehler. Derzeit gibt es, nach meinem Kenntnisstand, zwei interessante Serviceversicherer, die den CX-30 günstig versichern. Also neben dem Preis passt auch die Leistung!

    Ich weiß was, ich weiß was:


    "Gemäß meinem Mazda- Händler, werden anscheinend die Modelle mit dem X- Motor, bevorzugt gebaut!"


    Ich hatte den X-er Ende April 2022 bestellt, als Liefertermin wurde Okt./ Nov. 2022 offeriert.


    Gemäß meines Verkäufers, ist die Verfügbarkeit der X- Motoren größer als der kleineren Motorisierungen.


    Insofern erhalte ich den X-er anscheinend , vor den Bestellungen, 30 weiterer Käufer- in diesem Autohaus.


    Als Auslieferungstermin nennt der Hersteller, derzeit September 2022. Das Autohaus geht weiterhin von Okt,/Nov. 2022 aus.


    Da bin ich ja einmal gespannt! :love:

    Sorry, ich habe dann in den vergangenen Jahren Alles falsch gemacht. Wenn ich mit meiner Chefin einmal längere Wochen nicht zu Hause war, habe ich ihren Mazda 2 Kizoku einfach geparkt, ohne Handbremse und ihn dann nach 6-8 Wochen wieder in Betrieb genommen. Das Gleiche machte ich mit meinem BMW 220i Active- Tourer. Was soll(te) denn da passieren? Freunde waren nun 14 Wochen in Griechenland, der Citroen C3 stand in dieser Zeit in der Tiefgarage. Die kamen zurück, haben den Wagen gestartet und sind gefahren..... Beim Händler steht so ein Auto ja auch einmal längere Zeit - okay, die Batterie mag nachlassen- je nach Alter - dann überbrücke ich den Wagen und gut ist - oder?

    Denken wir doch einmal darüber nach...........


    Elektrohype:

    Ob nun das schädliche CO2, konzentriert, beim Stromerzeuger bzw. auch bei der Herstellung dieser Elektrofahrzeuge erzeugt wird oder eben an anderer Stelle. CO2 bleibt CO2.


    Bäume benötigen CO2. Sie nehmen es auf und wandeln es in der Fotosynthese mit Hilfe der Energie des Sonnenlichts in Traubenzucker, der unter anderem aus Kohlenstoff besteht, und Sauerstoff um. Das geht nur bei Blättern, die den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll enthalten.


    Nun holzt man seit Ewigkeiten den Regenwald ab.


    Schätzungen zufolge besiedelte der Regenwald im Jahr 1950 noch rund 15% der irdischen Fläche. Heute sind es etwa 7,3%.


    Hätte sich der CO2 Ausstoß dieser Entwicklung angepasst, hätten wir kein Problem. Sofern CO2 das Problem auch wirklich ist.

    Von weiteren Umweltschäden durch den Rohstoffabbau der benötigten Elemente, für einen Akku, sehen wir einmal ab.


    Auch: Debatte bez. Feinstaub.

    Der größte Anteil des Feinstaubes in Städten stammt aus Reifenabrieb und Bremsbelägen. Holzräder und Zügel in Verbindung mit einem PS könnten dieses Problem eindämmen - wobei die Frage ist, wieviel CO2 erzeugt so ein Pferd?



    Weiterhin: Was ist mit der Brandgefahr die von Akkumulatoren ausgeht? Auch von Akkus die sich nicht im Ladezustand befinden.

    Die Gebäudeversicherer führen schon Statistiken, wann ein Akku an einem Gebäudebrand beteiligt war.

    Die Tendenz ist steigend!


    Ich hatte im April 2021 ein Kundenfahrzeug, dessen Akku nicht geladen wurde, das sich selbst entzündete.

    Gesamtschaden am Gebäude und der Betriebseinrichtung (KFZ- Werkstatt) ohne E- Auto, rund 200.000 €.


    Und das auch nur, da das Feuer frühzeitig entdeckt wurde!


    Wäre die Hütte komplett abgebrannt hätte der Schaden im einstelligen Millionenbereich gelegen.


    Sorry, für das teilweise Abschweifen vom Thema. :rolleyes: