Aber nicht bei 3-4tkm/Jahr ...
Beiträge von Trimmi
-
-
Bei dem X-Motor ist 0W-20 vorgeschrieben und während der Garantie hat man sowieso keine Wahl
Hier geht´s aber um G
Und für mich ein weiterer Pluspunkt für diesen Motor... -
Stimmt, mache ich genauso...
ABER dadurch hast halt das Gefühl, IMMER falsch zu tanken
Ändere ich jetzt deswegen etwas? ...NEIN...
Tanke, genau wie Maexchen , wenn's erforderlich ist...
-
**Aluhut auf**
Kann jeder machen wie er meint... Mikel Ist ja immer noch ein freies Land
Ich für meinen Teil, hab schon 2017 (im MX-5) das "Wasseröl" ausgewechselt. Seinerzeit direkt mit/zur 1. Inspektion...Damals, weil die Garantiezeit noch deutlich kürzer war, haben viele aus dem MX-5 Forum danach dann auch auf Ravenol (privat) gewechselt...
Anliefern darfst ja fast nirgends mehr selbst... Ich bei meinem fMh jedenfalls nicht....
Also ist man (während der Garantie zumindest) auf das "gute" Mazda Öl angewiesen... DANN lieber "das andere"
5W30 ist seitens Mazda weiterhin freigegeben und zulässig. Es ist einfach dicker.
Merkte man aber auch direkt am Verbrauch!
0,25 - 0,5l/100km mehr Verbrauch...
(Eben genau diese Einsparung wollen/müssen die Konzerne in der EU ja damit erreichen. Sonst nix... "Flottendurchschnitt" )
Wegen der langen Garantie schreibt Mazda aber auch so "kurze" Intervalle vor... (was gut ist)...
Andere "renomierte" Unternehmen nicht... Longlife soll dem Käufer geringere Wartungskosten suggerieren...
... Und nach 100tkm bist eh lange aus der, sowieso recht kurzen, Garantie raus... --> Kulanz .... Was ist das?
**Aluhut ab**
-
Warum?
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
war dort der Sprit um 10 Cent / Liter günstiger
Ist das -gefühlt- nicht irgendwie immer so?
Hab auch das Gefühl...
Tanke immer zur falschen Zeit, am falschen Ort
-
Das wurde auch nicht angezweifelt
Maexchen
Ging eher darum - WANN sie blenden könnten oder eben nicht....
Weil ja angemerkt wurde, dass das häufiger "bemerkbar" gewesen sei . . .
-
laut KBA/TÜVSüd auch entsprechend "blendfrei"
... WENN....
Die Scheinwerfer dann auch korrekt eingestellt sind - JUPP.... -
Deswegen wechseln viele im MX-5 Forum auch zu Ravenol mit entsprechender Freigabe
-
Schrieb ich bereits weiter oben... Mikel
Ich kann das "Wasseröl" nicht leiden...
Dient nur der Flotte (dem CO2) und nicht wirklich dem Motor...Und ja - ist meine ganz persönliche, durchaus subjektive, Meinung
Aus einem anderen Forum noch mal zum Thema Verkokung durch Öldämpfe... u.A.:
Niedriger NOACK ist in vielerlei Hinsicht gut. Ich denke gerade was Ablagerungen an geht, ein wichtiges Kriterium.
Aber das kann man nicht pauschal an der Viskosität fest machen. Ein Paar hochwertige Öle im Vergleich, ich nehme der Einfachheit halber Ravenol:
VST 5w-40: NOACK = 7,4%
SSL 0W-40: NOACK = 8,5%
VMP 5W-30: NOACK = 7,2%
DXG 5W-30 (noch dünner, HTHS = 3,1): NOACK = 6,0%
SSO 0W-30: NOACK = 7,7%
ECS 0W-20: NOACK = 7,4%
Es kommt vor allem auf die verwendeten Grundöle an. Interessanterweise ist das DXG das teuerste in dieser Auswahl.
NOACK Motoröl
Der NOACK-Test ist ein standardisierter Test zur Bestimmung des Verdampfungsverlusts von Motoröl. Dabei wird die Ölprobe auf 250 °C erhitzt und einem konstanten Luftstrom ausgesetzt. Nach einer Dauer von 60 Minuten wird gemessen, wie viel Masse der Probe verdampft ist. Der NOACK-Wert wird in Prozent (%) angegeben und beschreibt den prozentuellen Gewichtsverlust des Öls in diesem Testverfahren. Der Test ist an die Einsatzbedingungen für Motoröl angelehnt, insbesondere an die Bedingungen am Kolbenring, wo ähnliche Temperaturen herrschen und das Öl mit vorbeiwehenden Blowby-Gasen konfrontiert wird.
Ein niedriger NOACK-Wert ist wünschenswert, da ein hoher Verdampfungsverlust zu einem höheren Ölverbrauch und häufigeren Ölwechseln führen kann. Moderne Motorenöle haben typischerweise Verdampfungsverluste von ca. 5-13%. Es ist wichtig zu beachten, dass NOACK-Werte nur von Ölen der gleichen SAE-Klasse miteinander verglichen werden können.