Die aktuellen Mazda Mild-Hybride haben zusätzlich immer noch einen klassischen 12Volt Anlasser für den Kaltstart......
Eine Zeichnung habe ich jetzt nicht gefunden, Du kannst aber mal bei den diversen Ersatzteilportalen mit Deiner Schlüsselnummer suchen; dann wirst Du den Anlasser auch als Ersatzteil finden.
Ich glaube hier hast Du jetzt die beiden Batterien verwechselt.
Die Meldung lautet "Ladung gering. Fahrzeug starten um 12V-Batterie aufzuladen" und auch die TSI bezieht sich auf die 12V Batterie bzw. in der Version E005/21 auf die Zitat: "Blei-Säure-Batterie".
In beiden Fällen handelt es sich um die normale 12V Bord-Batterie im Motorraum, die das Bordnetz und alle Steuergeräte versorgt. Die Elektronik mit all Ihren Steuergeräten ist auch der Grund für die schnelle Entladung dieser Batterie bei modernen Fahrzeugen.
Die 24V Mild-Hybridbatterie ist ein Lithium-Ionen Akku auf die sich die Meldung aber NICHT bezieht. Diese befindet sich laut Schemazeichnung unter dem Beifahrersitz und unterstützt mit einigen KW beim beschleunigen, auch die Sitzheizung läuft wohl mit der 24V Batterie. Für den normalen Betrieb und Start per Anlasser, spielt die Hybridbatterie keine Rolle.
Den aktuellen Hype um das Wasserstoff Auto kann ich nicht ganz nachvollziehen.
1. Leergewicht: Die aktuell verfügbaren Modelle, der Toyota Mirai sowie der Hyundai Nexo, haben ein Leergewicht von Rund 1.900 kg. Damit sind sie vergleichbar mit einem vollelektrischen Tesla Model Y mit 1.990 kg; also keine Leichtgewichtige mit der ganzen Tanktechnik und der Brennstoffzelle.
2. Platz bzw. Größe: Um die Wasserstofftanks und die Brennstoffzelle (neben den e-Motoren die natürlich auch an Bord sind) aufzunehmen wird reichlich Platz benötigt. Die Tanks lassen sich dabei nicht so einfach im Zwischenboden verstauen wie eine Batteriepack. Daher sind die Fahrzeuge entweder sehr lang wie der Mirai mit 4.975 mm oder hoch und breit wie der Nexo L/B/H 4.670/1.860/1.640 mm und haben dennoch sehr durchschnittliche Platzverhältnisse im Innenraum.
3. Reichweite: Diese liegt mit 650 Km beim Toyota und 750 km beim Hyundai etwas höher wie bei vergleichbaren e-Mobilen (Tesla Model Y 510 km). Neu Batteriekonzepte die bereits in der Vorserie sind z.B. von Tesla oder auch BYD werden das in 2 bis 3 Jahren aber noch toppen.
4. Treibstoff: Das ganze ist nur mit grünem Wasserstoff sinnvoll, der mit Elektrolyseuren aus nachhaltigem Strom hergestellt werden muss. Die Elektrolyse hat einen Wirkungsgrad von 50 bis 70%, die Brennstoffzelle 60 bis 70%, was für das System einen Wirkungsgrad von bestenfalls 50% ergibt. Der Lithium Ionen Akku liegt bei idealen Bedingungen bei annähernd 100%. Jetzt gibt es keine idealen Bedingungen, im Winter muss die Batterie zum Beispiel beheizt werden, was Energie kostet; daher gehen wir mal von 85% aus. Damit muss man in das Wasserstoff Auto umgerechnet immer noch fast 70% mehr elektrische Energie pumpen, um gleich weit zu kommen.
Bleibt als einziger Vorteil, dass man in 5 Minuten volltanken kann.
Bei immer kürzeren Ladezeiten für die batterieelektrischen Fahrzeuge, ist das für mich zu wenig für eine Wasserstoffrevolution.
Man kann den Warnzeitpunkt der Kollisionwarnung im Connect einstellen. Bei mir steht diese auf "normal" was nur selten (1x auf 2500 km) z.B. in Kurven wie von Skyhessen beschrieben eine Warnmeldung auslöst. Mit der Einstellung "früh" kann das System schon mal nerven.
Unter Einstellungen / Sicherheitseinstellungen / Kollisionsvermeidung
Das gelbe Lenkrad mit dem Ausrufezeichen (rechts im Drehzahlmesser) ist ein Defekt an der elektromechanischen Lenkung bzw. Servolenkung.
Das gelbe Lenkrad mit den Händen (Active Driving Display im Tacho) hängt zumindest mit dem Spurhalteassistent zusammen. Wenn ich mich richtig erinnere prüft er u.a. ob man die Hände fest am Lenkrad hat. Fasst man es nicht mit beiden Händen an den "Hörnchen" an kommt diese Leuchte. Schaltet man den Spurhalteassistent ab ist die Meldung weg.
Hallo zusammen,
für meinen CX-30 wollte ich etwas größere (Sommer-) Felgen die aber nicht zu unkomfortabel sein sollten.
Nach längerer Suche habe ich die DOTZ MISANO DARK gefunden.
Diese haben die Masse 8 x 19" / ET 45.0 in der Kombination mit Goodyear Eagle F1 235/45 R19 99H.
Durch die etwas breitere Felge kommt diese auch ohne Distanzscheiben etwas weiter aus dem Rad-haus, in Kombination mit den etwas breiteren Reifen bleibt die Felge aber absolut alltagstauglich. Hier ist nicht jeder Bordstein der Feind, wie bei vielen ähnlichen Felgen, die hervorstehen und somit deutlich früher den Bordstein "küssen".
Dein Händler hat doch sicher noch ein anderes, Matrixgraues Fahrzeug auf dem Hof stehen....einfach mal direkt daneben parken und bei gleichem Lichteinfall vergleichen.
Ich vermute hier etwas anderes:
Es ist leider nicht selten dass auch Neufahrzeuge bereits nachlackiert worden sind. Entweder hat es da schon bei der Produktion einen Fehler gegeben oder beim Transport oder der Überführung wurde das Fahrzeug beschädigt und musste teilweise neu lackiert werden. Den Farbton dann genau zu treffen ist nicht einfach. Das nachzuweisen leider auch nicht, da auf Kunststoff die üblichen Schichtdickenmessgeräte nicht funktionieren.
Vielleicht hilft ein vorsichtiger Hinweis auf diese Möglichkeit beim Händler?
Warum i-Stop nicht funktioniert (oder der Motor nach 10 Sekunden wieder anspringt) kann man im Connect unter dem Punkt "Antriebseffizienz-Überwachung", "Betriebszustand des Systems" sehen.
Der Batterie-Ladezustand ist da nur sehr selten ein Problem und die Motortemperatur ist nach 2-3 Kilometer meist auch in Ordnung; In diesem Fall leuchten die beiden rechten Symbole.
Die A/C = Klimasteuerung ist am häufigsten das Problem. Unter anderem wird die Differenz zwischen eingestellter und tatsächlicher Innenraum-Temperatur gemessen und bei zu großer Abweichung das I-Stop blockiert oder bei bereits aktiviertem System deaktiviert (der Motor springt wieder an). Das kann man am "grauen" / nicht leuchtenden A/C Symbol ablesen. Auch wenn Du die Taste für die "Frontscheibe" drückst und somit das System die Scheibe "frei bläst" bleibt die A/C grau und i-Stop kann nicht aktiviert werden.
Das ist zwar nachvollziehbar, da ohne Motor nicht geheizt oder gekühlt werden kann, aber meiner Meinung nach viel zu sensibel eingestellt. Ich halte es auch mal 30 Sekunden ohne Heizung oder Kühlung im Fahrzeug aus.
Für das Problem mit den Parksensoren (=Ultraschallsensoren) gibt es seit April 2020 eine TSI R031, Parksensoren
Bei "älteren" CX-30 sollte man das in der Werkstatt mal prüfen lassen. Mit einer TSI in der Hand, hat man da sicher ganz gute Argumente, die Software auf den aktuellen Stand zu bringen. Für die neueren CX-30 sollte das natürlich keine Rolle mehr spielen...............
Es braucht nicht immer ein rundes Schild mit rotem Rand damit eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt. Im "verkehrsberuhigten Bereich" gilt Schrittgeschwindigkeit, was die Rechtsprechung in Deutschland in der Regel mit 4 - 7 Km/h übersetzt.
Mein Mazda reagiert auf folgendes Schild daher regelmäßig mit der Anzeige einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 7 Km/h,......da die Begrenzung häufig nur durch eine Boden-Schwelle oder ähnliches aufgehoben wird, bleibt das System gerne einige Zeit darauf hängen.
Da das kürzlich auch in einem Neubaugebiet passiert ist, das noch nicht in der Karte des Navi vorhanden war, gehe ich davon aus dass dies rein Kameragesteuert passiert.
Unter Windows 10 ist der Ordner "AppData" im Standard versteckt.
Unter "Ansicht" das Häkchen bei "Ausgeblendete Elemente Anzeigen" setzen, dann kann man sich auch durch die Ordner ab C:\Benutzer\*Name*\AppData..... klicken.
Besser ist es aber wenn man den Pfad direkt in die Adresszeile eingibt, dann werden auch versteckte Ordner angezeigt.
