Beiträge von bola1994

    Hallo "mzdcx3099",

    einen Vorschlag an Dich; tausche doch mal einen Monat Deinen CX-30 mit dem Kia Deines Vaters. Ich glaube dann werden sich die Verbrauchswerte beider Fahrzeuge umkehren. ;) :)


    Noch einige Anmerkungen zu oben. Solange meine Frau und ich noch berufstätig waren, hatten wir nötigerweise zwei Autos. Nach dem wir nun beide Rentner sind, ist der CX-30 für uns ausreichend. Um zu vermeiden, daß einem langsam aber sicher mit zunehmenden Alter die Fahrpraxis abhanden kommt, haben wir beschlossen im monatl. Wechsel zu fahren. Bei meiner Frau ist der Durchschnittsverbrauch um die 5,6 L. Wenn ich fahre liegt er bei ca. 7,2L (wohlgemerkt in der wärmeren Jahreszeit). Unserer Auto hat bei derzeit ca. 40TKm Laufleistung einen Verbrauch von knapp 7L.

    Hier noch ein paar Extremwerte; bei einer ca. 150 Km langen Fahrt (keine Schleichfahrt aber wenig Ortsdurchfahrten und sonst nur Bundes- und Landstraßen) habe ich mal mein "Temperament" gezügelt und kam auf 5,6L Durchschnitt. Da war ich stolz wie Bolle. Im Folgemonat unter sehr ähnlichen Bedingungen meine Frau die selbe Strecke 4,8L. :( ;) Das Gegenteil dazu, eine längere AB-Fahrt ca. 250 Km mit Geschwindigkeiten zwischen 150 und 170 Km/h brachten einen Verbrauch von um die 9,7L. Also auch das ist möglich. Wieviel Zeit dabei gegenüber im Schnitt 130Km/h gespart wurde, ist sicher nicht besonders relevant. Wie schon immer gesagt wird, das "Ich" fährt maßgeblich mit. Also nichts für ungut - die Werte der Autobauer haben für den tatsächlichen Verbrauch nur soweit Wert, daß man die Fahrzeuge untereinander bei Idealbedinungen vergleichbar macht.

    Hallo "JJM",

    das heist also alle vor 2022 ausgelieferten Autos sind von eventuellen Verbesserungen der "Erkennungsleistung" außen vor.

    Somit bleibt für diese Baujahre die Erkennung ein reines Lotteriespiel, worauf man getrost verzichten kann. Leider hat Mazda dafür einen bestimmten Betrag in den Fahrzeugentpreis eingepreist! :( ;(

    Hallo Trimmi,

    bei unserem 2020 CX-30 soll nach der Austattungsliste die VZE über eine Kamera erfolgen! Selbst wenn nur über die Kartensoftware wäre ja eine Autobahn als solche erkennbar. Als wir 2012 unseren CX-5 mit TomTom-Navi erwarben, liefen solche Erkennungen über dessen Software doch recht gut. War natürlich nicht tagesaktuell.

    Gruß Rolf

    Hallo Forumsgemeinde,

    ich bin letztens wieder auf die Autobahn gefahren. Bin dann anschließend bestimmt 15km mit über 50km/h überhöhter Geschwindigkeit gefahren, da diese Mazdalogik unfähig ist zwischen Auffahrt auf die BAB und der Benutzung der selben zu unterscheiden.-also 70km/h statt gefahrener 120km/h. Zum Glück gibt es dann doch ab und an eine weitere Auffahrt bzw. Abfahrt, wo dann auf einmal die 70 deaktiviert wird. Das bedeutet weder die Kamera noch das aktuelle Kartenmaterial gibt eine vernünftige Anzeige her, da dies ja leider kein Einzelfall ist es eher Lotterie! Zuverlässig geht in dem Fall anders!

    Leider lässt sich die Anzeige im Tacho in Form der roten Linie nicht deaktivieren.

    Zum Glück funktioniert der Rest des CX-30 recht zuverlässig!

    Gruß Rolf

    In meinem Fall war nicht vom "Anlernen" die Rede - nur vom Prüfen und Löschen des Fehlerspeichers, weil die oben (243) benannte Meldung im Display verhindert, daß z.B. das Start- Stopp-System aktiv wird. Das ist ja logisch, denn wenn bei def. Batterie das Auto bei einem Halt in den "Stop-Modus" gehen würde, brauchte man erneute Starthilfe!


    Hallo "Trimmi",

    zu Deiner Bemerkung in "260"; Automatik plus elektr. Feststellbremse und dann eine def. Batterie - ich glaub da reichen keine zwei Monteure, die das Auto in die Halle schieben. Deshalb hatte mich der Werkstattmeister beim Anruf wegens der Batterieprüfung auch gebeten, den Motor nicht aus zu machen, um nicht das ganze Prozedere zum Notstarten nochmals in der Werstatt durchführen zu müssen!

    Ich sage mal "Jein"

    1. größere Entfernung zum Garagenkomplex ohne Stromanschluß

    2. Was passiert mit der gesamten Elektronik des Autos, wenn längere Zeit keinerlei Spannung anliegt; also was vergißt sie alles? Denn ohne Startversuche war ja noch genug Spannung für die Elektronik in "Wartestellung" vorhanden.

    Und was bringt es eine defekte Batterie an ein Ladegerät anzuschließen, wenn sie danach sofort wieder ihre Ladung verliert? Wahrscheinlich hat eine der sechs Zellen ihr Leben ausgehaucht z.B. Kurzschluß und die Lichtmaschine hat im Betrieb das erstmal überspielt.

    Hallo Forengemeinde,

    so, jetzt hat es unsere 12V-Batterie nach 3 Jahren und 6 Monaten auch erwischt. ;( Samstag nacht - zum Glück war jemand Hilfsbereites in der Nähe; mittels Starthilfekabel sofort angesprungen. In die Garage vorsorglich rückwärts eingeparkt. Gestern früh da wollte erst einmal gar nichts reagieren. Zum Glück ließ sich die Fahrertür mit dem Funkschlüssel öffnen, um die Motorhaube zu entriegeln. Glücklich ist der, der noch hilfsbereite Nachbarn mit Auto und extralangen Starthilfekabel hat (denn wenn beide Autos frontal zusammen stehen, hat man keine Chance mit der normalen Länge des Kabels aus der "Discounterkrabbelkiste"!). Aus der Garage bekommt man das Auto mit Automatik und elektr. Parkbremse auch nicht ohne Weiteres. :(

    Da der Hinweis "Fehler in der Motorsteuerung - Werkstatt aufsuchen" dauerhaft im Display stand, bestand auch keine Gefahr, daß die Start-Stopp-Automatk auf der Fahrt zur Werkstatt aktiv wird! :rolleyes:

    Anschließend zur Werkstatt gefahren, dort wurde dann nach dem Auslesen des Fehlerspeichers eine neue Vartabatterie mit 60Ah eingebaut. An Kosten wurden rund 230€ gelöhnt.

    Klingt erstmal recht viel - doch einer unserer Nachbarn hat einen kleineren Mercedes, dessen Batterie machte nach ähnlicher Laufleistung schlapp. Aus- und Einbau sowie das Anlernen der neuen Batterie in System schlug mit rund 500€ zu Buche.

    Und schon haben wir ein Schnäppchen gemacht! ;) :)

    Dann wollen wir mal sehen, wie lange diese Markenbatterie von Varta klaglos ihren Dienst versieht.

    Klingt so geschrieben doch sehr gelassen. Aber beim unmittelbaren Geschehen war es schon ganz schön stressig - vor allem Nachts! :/

    Zu bemerken wäre noch, daß bisher die Batterien unserer Autos immer wenigsten vier bis fünf Jahre problemlos ihre Aufgabe erfüllten.

    Nun bisher war ja auch Keines mit so viel Elektronik vollgestopft!

    Gruß Rolf