Beiträge von Skyhessen

    MAZDA in Mexico

    (Mazda-Pressenews aus 2020)


    Die Mazda Motor Corporation und die Sumitomo Corporation hatten am 30.11.2020 offiziell bekannt gegeben, dass Sumitomo seinen 25-prozentigen Anteil an der Mazda de Mexico Vehicle Operation (MMVO) an die Mazda Motor Corporation veräußern wird. Somit wurde die Produktionsstätte in Salamanca, Mexiko im März 2021 zu 100 Prozent in den Besitz von Mazda übergeleitet.


    automotive-news/mazda-de-mexico-vehicle-operations-mmvo

    (Artikel aus 2016, übersetzt)


    Guanajuato ist bereits für seine Kultur, Architektur und Gastronomie bekannt und hat dank der boomenden Automobilindustrie die Fertigung auf die Speisekarte gesetzt. Der Staat beherbergt einige der erstklassigen Einrichtungen des Sektors. Mit den neuesten Investitionsankündigungen von Ford und Toyota werden in Guanajuato sechs Automobilhersteller ansässig sein. Die Mazda Motor Corporation gehört zu denen, die sich entschieden haben, hier zu produzieren.


    Zusammen mit der Sumitomo Corporation wählte der Autohersteller Salamanca, Guanajuato, als idealen Standort für ein Werk, in dem jetzt der Mazda2, die Mazda3-Limousine und Fließheck, sowie der Yaris-R für Toyota hergestellt werden. Der Fahrzeugbetrieb von Mazda de Mexico (MMVO) liefert mittlerweile mehr als 50 Prozent der mexikanischen Nachfrage nach Mazda-Fahrzeugen.


    Als das Werk im Februar 2014 von Präsident Enrique Peña Nieto offiziell eingeweiht wurde, stellte es bereits den Mazda3 her und hatte mit Toyota eine Vereinbarung über die jährliche Produktion von 50.000 Fahrzeugen getroffen.
    Im Oktober 2014 kündigte Mazda eine Linienerweiterung an, die die Kapazität des Werks auf eine jährliche Gesamtproduktion von 250.000 Einheiten erhöhen soll, einschließlich der Modelle Mazda2 und Toyota.


    Im Jahr 2015 wurde im Werk auch der 1,5-Liter-Dieselmotor SKYACTIV produziert.
    Der Yaris-R, auf dem US-Markt als Scion iA bekannt, trat ebenfalls der Linie bei. Bis Juli 2016 hatte das Werk in Salamanca für alle Modelle insgesamt 400.000 kumulierte Einheiten erreicht.
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    Nur mal so am Rande ... mein Mazda3 BM, Jahrgang 2014 war einer der letzten, die noch in Japan (Hofu) gebaut wurden.

    Die soul-red metallic Lackierung war miserabel. Farbunterschiede zwischen Blech- und Kunststoffteilen waren da anfangs Gang&Gebe. Orangenhaut-Lackierung an etlichen Stellen ebenso (zumindest bei Meinem). Als die 3BM dann im Herbst 2014 aus Mexiko kamen, hatte man dort die Lackierunge besser im Griff.


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    Produziert im Frühjahr 2021, zugelassen im Sommer rennt mein G150 M-Hybrid bisher problemlos über die Straßen.

    Ich bin eher ein Wenigfahrer, bisher habe ich knappe 14000km auf dem Wegezähler. Der Durchschnittsverbrauch des mit Automatikgetriebe ausgestatteten und auf Allwetterreifen rollenden CX ist mit 6,6l (Sommer) bis 7,2l/100kml (Winter) absolut OK.


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    CX30 von 2019, einer der ersten mit 179 PS und Automatik .... Probleme mit den Einspritzventilen

    Meine sind bei 55.000 km verkokt. Habe nun nach 3 Wochen 4 neue Einspitzventile bekommen. Nun hat sich aber als Folge Fehler auch noch der Kat verabschiedet. ... zwischendurch kam die Meldung das der Partikelfilter voll ist. Der Partikelfilter hat sich wieder von alleine freigebrannt. ....

    ... er hat jetzt einen neuen Abgaskrümmer inklusive Kat bekommen und einen neuen Partikelfilter. Jetzt läuft er wieder ohne Probleme.


    Ich habe mal die Fakten zusammengefasst, ein bedauerlicher Einzelfall?


    Philipp9222

    Hast Du denn mal die Verkokungsproblematik (Ansaugbereich etc.) angesprochen? Wenn da der "Siff" immer noch drinne hängt, ist doch die nächste Störung vorprogrammiert?

    Nordharzer

    Jau ... ich bin auch in den letzten 3 Wochen sehr wenig gefahren und dann meistens nur die kurze Strecke zum Einkaufen und Besorgungen im Ort zu machen. Dabei natürlich oft genug 3-4 Startvorgänge und Türen oder Heckklappe geöffnet. Kein Wunder also, dass die Batterie dadurch keine ausreichende Nachladung bekam.

    Hinweis für alle Kurzstrecken- und gleichzeitig Wenigfahrer !

    "Checkt eure Batteriespannung mal so alle 4 - 6 Wochen!"


    Dass der CX kein "Kostverächter" ist, wenn es darum geht viel Ruhestrom von der Batterie abzuschöpfen, dürfte mittlerweile bekannt sein. Fährt man nur ab und an, dabei meist nur Kurzstrecken, wird durch das viele Türen/Heckklappen öffnen die Batterie wegen dem minutenlangen erhöhten Strombedarf eher entleert und durch die Kurze Fahrt(en) nicht ausreichend nachgeladen.

    Ich hatte vor ca. 5 Wochen letztmalig die Ruhespannung an der Batterie gemessen ---> 12,4 V (ups), habe die dann über Nacht nachgeladen und am nächsten Tag mit gemessenen 12,78V war dann wieder alles OK


    Gestern habe ich dann wieder mal gecheckt.

    Auweia ... 12,1 V gemessen. Jetzt hängt die Batterie seit gestern Mittag wieder am Ladegerät.

    noch bei Batteriespannungen unterhalb von 12V (eigene Erfahrungen mit einem Benz, futschneuen Batterie,

    die war wegen einem "Stromfresser" entladen auf 11,7 V, der Startvorgang klappte trotzdem noch)

    Bei Entladung unterhalb von ca. 11 - 11,5 V können durchaus

    a) u.U. Steuergeräte Fehlfunktionen/Fehlermeldungen hervor rufen

    b) Auto-Batterien einen Langzeitschaden bekommen



    BTW ... betriebstechnisch hatte ich nichts bemerkt, es funktionierte eigentlich alles normal. Da der Mazda sofort anspringt, hört man auch nicht, ob der Anlasser etwas langsamer dreht, wenn die Batteriespannung niedrig ist.