Beiträge von Skyhessen

    Addur

    Dies sehe ich genauso und habe auch schon Mal einige Beiträge vorher Ähnliches angesprochen.


    "Kann man bei der Länge der Garantiezeiten, sowie der Kosten für eine Anschlußgarantie, auch auf die Qualität des Produktes ´Auto` schließen?" --- ich denke: Ja .

    Jetzt lese ich gerade die Mazda-Presse Info zur Anschlussgarantie:


    Mazda bietet bis zu zehn Jahre Garantieschutz

    • Neuwagen-Anschlussgarantie jetzt auch für Fahrzeuge mit sechs Jahren Neuwagengarantie
    • Deckt alle wichtigen Baugruppen ab Kann über den gesamten Geltungszeitraum der Neuwagengarantie abgeschlossen werden
    • Die Mazda 6-Jahres-Neuwagengarantie deckt alle Material- und Herstellungsfehler ab und übernimmt die Kosten für die Reparatur oder den Austausch betroffener Komponenten. Ausgenommen sind lediglich Verschleißteile.

    Inbegriffen ist auch eine unbegrenzt gültige Mazda Mobilitätsgarantie. Voraussetzung für ein Greifen des Garantieschutzes ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Wartungsintervalle und Durchführung der Wartungsarbeiten gemäß Mazda Wartungsplan.


    hey, da kommen aber die Besitzer, deren Neuzulassung vor dem 1.3.2022 (Österreich ab 2.1.22 ??) lag, ganz schön ins Hintertreffen?

    Ist denn vielleicht irgend etwas bekannt, dass Mazda für die Betroffenen mit "nur" 3 Jahren Werksgarantie da eine in etwa ausgleichende Option anbietet, wie z.B. eine kostengünstigeres Anschlußgarantie-Paket mit 3 Jahre, dies kostet aktuell 520€ für den CX30.

    Vielleicht sogar auch die weitere Möglichkeit, ebenso auf 10 Jahre günstig im Paket zu verlängern? Das Maximum liegt da zur Zeit bei 870€ für ein 60 Monate Paket.



    Wie war dies jetzt eigentlich nochmal mit der Hybridbatterie? Gilt da die Werks-Garantie generell 8 Jahre oder nicht?

    So deutlich geht dies nämlich garnicht aus der Mazda-Beschreibung hervor.

    lt. Mazda:

    Bei einem Material- oder Herstellungsfehler deckt die Garantie für die Hochvolt-Batterie die Reparatur oder den Austausch (gegen Neuteile oder wiederaufbereitete Teile oder eine werksüberholte Hochvolt-Batterie mit einer zum Zeitpunkt der Reparatur angemessenen Kapazität des betroffenen Teils ab dem Mazda Garantiestartdatum für 8 Jahre oder bis 160.000 km, je nachdem, was zuerst eintritt.


    Als Fußnote "11" zu den Angaben bei der Garantieübersicht für Plugin-Hybrid und BEV vollelektrisch.

    (bei den Mazda Plugin-Hybriden entfällt die "Kapazitätsgarantie bis 8 Jahre")

    Du fährst Reifen in Serien 18" Standardgröße? Denn je breiter ein Reifen ist, umso mehr Probleme gibt´s mit dem Geradeauslauf bzw. Rückstellmoment.

    Welchen Luftdruck nutzt Du? Die Mazdavorgabe ist viel zu schlaff. Ich fahre mittlerweile meine Serien 18-Zöller mit 2,6 bar Rundum.

    Wenn Reifen/Lenkung extrem auf Spurrillen reagieren, also denen beim Fahren folgen, liegt dies oft in der Konstruktion des Reifenprofils, also am Hersteller-Produkt. Dies habe ich in meiner über 40-jährigen Fahrpraxis mit unterschiedlichen Reifenmarken an unterschiedlichsten Automarken immer wieder feststellen müssen. Dies geht sogar so weit, dass ich die Aussage treffen kann: nicht jeder "sehr gut" getesteter Reifen fährt sich auf unterschiedlichen Autotypen gleich gut.

    Zwei Beispiele dazu vor etlichen Jahren:

    - Dunlop SP (Jahrgang 1990), überall "sehr gut" getestet fur sich auf meinem Toyota Celica KATASTROPHAL (kaum Seitenhalt in Kurven)

    - Vredestein (Jahrgang 1998, "gut" getestet) fuhr sich auf meinem Mazda 323 F BA ebenso mies bei Nässe.

    Es lag vielleicht daran, dass die meisten Reifentests mit einem VW Golf oder Passat stattfanden? Ob es heute immer noch so ist - keine Ahnung? Auch hat sich die Qualität hinsichtlich ihrer Fahreigenschaften der Reifen natürlich im Lauf der vielen Jahre generell entscheidend verbessert (z.B. weitaus weniger grobe Profile). Trotzdem mag es immer noch Produkte geben, die bei einem bestimmten Modell nicht "passen". Daher finde ich es gut, dass man in Foren den Empfehlungen der Nutzer eher Gehör schenken sollte, als so manchem Reifentest.

    xbabs

    Da hilft nur: manuell regeln, Klima ausschalten, Einstelltemperatur lässt sich dann auch weiter 19° runter regeln, Lüfter ggfs. nur auf Stufe 1 laufen lassen (ganz abschalten lässt sie sich nicht, glaube ich, es steht immer noch 1 Balken sichtbar).


    Ich fahre zumeist mit 20° Grad Einstellung, dreh aber in solchem Falle (z.B. früh morgens eitel Sonnenschein, aber noch <20° Außentemperatur) die eingestellte Temperatur runter, da sonst Warmluft aus den Düsen kommt.

    Eigentlich sollte das dieser sog. "Sonneneinstrahlungssensor" auf dem Armaturenbrett im Automatikbetrieb erkennen und regulieren - klappt aber nicht so recht.


    Umgekehrt, wenn tatsächlich geheizt werden soll, drehe ich den Regler auf 21° und Lüfter mind. Stufe 3 - sonst tut sich nicht all zu viel. Auch für eine dauerhafte Kühlung mit aktiver Klima braucht man mind. Stufe 3 am Lüfter, sonst ist kaum Kühlwirkung gegeben. Ist der Wagen einigermaßen gekühlt bzw. bei mässiger Wärmeeinwirkung reicht es dann irgendwann für die Stufe2. So wird das Ganze dann auch nicht "aufdringlich" über die Mitteldüse neben dem Lenkrad (diese habe ich "hoch" ausgerichtet)

    "Sync" bewirkt nur, dass überall die gleiche Temperatur kommt und die Lüfterstärke autom. geregelt wird.

    Der Luftaustritt gem. den Schaltsymbolen, kommt doch auch nur wie manuell geschaltet.

    Da kannst Du Klappen öffnen wie du willst, wenn Du z.B. "Frontscheibe + Fußraum" schaltest, sollte aus der mittleren Düse nichts mehr kommen.

    Eine Einstellung "Scheibe + Fußraum + mittlere Düsen (Armaturenbrett)" gibt es nicht.