Beiträge von Skyhessen

    Wenn es wirklich so schlimm und störend für Dich ist, fahr zum fMH. -- Da gibt es sicherlich Möglichkeiten durch Ein-/Unterbau von zusätzlichen Schaumstoffstreifen o.ä.

    Im "großen" Mazdaforum haben da schon einige User über ihren "knarzenden Mazda3 BP" geschrieben. Zumeist war es die Innenverkleidung, aber auch 1 oder 2 User haben über knarzende Vordersitze berichtet.

    ehm ... wie schwer bist Du? Bei meinen 80kg tut sich da mit den Sitzen nichts, alles ruhig.

    Trimmi und MaVo

    Am Montag saß die EU-Arbeitsgruppe zusammen und beratschlagte über (z.T. abstruse) Vorschläge wie:

    - Nachtfahrverbot in den ersten beiden Jahren zwischen 0 und 6 Uhr

    - Nach zwei Jahren Probezeit wieder eine Prüfung

    - das begleitete Fahren kann wegfallen

    - Auto darf nicht schwerer als 1,8 Tonnen sein - derzeit sind es 3,5 Tonnen (finde ich OK, ggfs. sogar auch eine PS-Limitierung wäre nicht verkehrt)

    - Tempolimit 90km/h in den ersten zwei Jahre


    Gesetzentwurf für Senioren:

    - ab 60 Jahren einen Fahrtauglichkeits-Check ablegen.Der Führerschein ist dann weitere sieben Jahre gültig.
    - Senioren über 70 Jahre sollen alle fünf Jahren ihre Fahrtauglichkeit prüfen lassen.
    - Ab einem Alter von 80 Jahren gilt der Führerschein dann nur noch zwei Jahre.


    Aktueller Stand der Dinge: frankfurter rundschau/führerschein-regelung-rentner

    hjg48

    Also ist demnach die getankte Spritqualität dazu ganz entscheident?

    Seit den Zeiten mit der "Abgasrückführung" ist auch die saubere Verbrennung ein Mitfaktor.



    Schaut dazu mal in kfz.de/direkteinspritzung-diesel-vs-benziner

    "Ein großer Nachteil des Diesel-Verfahrens ist die Tatsache, dass Einspritzung und Zündung gleichzeitig erfolgen müssen. Es bleibt also weniger Zeit als beispielsweise bei einem direkt einspritzenden Benziner. Durch das Übermaß an Druck und damit Wärme erfolgt die Verbrennung sehr schnell, ohne Rücksicht was jetzt gerade für ein örtliches Mischungsverhältnis vorliegt. Auch das hat Konsequenzen für die Rohemissionen."


    Bei den X-Motoren ist das Zündverfahren ja sogar nochmals aufwendiger ausgeklügelt, da findet doch irgendwie noch eine Art "Vorzündung" im oberen Zylinder-Vorkammerbereich statt (irgendwo nachgelesen).

    Jedenfalls läuft es kontrollierter ab, wie im Diesel.


    "Wenn man bei einem Benzinmotor aufs Gas tritt, wird dem Motor mehr Kraftstoff und mehr Luft zugeführt
    (Quantitätsregelung). Beim Dieselmotor kommt zur prinzipiell immer gleichen Luftmenge im Brennraum je nach Gaspedalstellung mehr oder weniger Kraftstoff hinzu (Qualitätsregelung).
    " aus kfz-tech.de/Benzinmotor vs. Dieselmotor

    Baurtbedingte Verkokungen....... außerdem ist das Verkokungsverhalten bei den Benziner weitaus geringer im Gegensatz zu Dieselmotoren.


    JJM

    Wenn die OBD-Wartungsdiagnose durchgeführt - wird dann automatisch eine hinterlegte Fehlermeldung angezeigt? Sollte eigentlich so sein, dass der Mechaniker sofort darüber stolpert?

    Für die Abfrage nach dem Softwarestand (Firmware bzw. Navisoftware) muss doch sicherlich gezielt in ein Menü reingeklickt werden?

    (Ich kenne mich da nicht aus mit OBD-Scanner, Lexia o.Ä.)

    Heute morgen hat fahrerseitig die Funktion wieder gesponnen. Am Beifahrergriff funktionierte es problemlos. Danach dann auch am Fahrergriff?

    Mein CX steht in einem Carport, beifahrerseitig gegen die massive Hauswand geparkt, fahrerseitig im "Luftzug". Wir hatten nasskaltes Wetter, um die 2°C AT und da ich am Ortsrand wohne, konnte ich regelrecht die neblige Feuchtigkeit beim Blick über die Wiesen in Richtung Waldrand sehen.


    Also demnach würde ich als denkbare Ursache sagen:

    naßkaltes Wetter, neblige Feuchtigkeit bei Temperaturen < 3°C mag die Sensorik wohl überhaupt nicht und offensichtlich scheint

    bei den Fahrten durch Schnee- und Schneeregen auf eingesalzenen Straßen da etwas nach Innen reingekommen zu sein, was sporadisch das Fehlverhalten auslöst? Feuchtes Salz (Kochsalzlösung) ist ja stromleitend. Die Fahrerseite ist zwangsläufig auch dem höchsten Anspritzverhalten ausgesetzt.


    Seltsam ist jedoch schon, dass der CX jetzt im dritten Winter erst damit anfängt, vorher gab es diese Spinnerei bei meinem CX nicht ?

    Allerdings hatten wir auch die letzten 3 Jahre keinen derartigen Wintereinbruch, so dass wohl entschieden weniger Salz auf die Straßen gestreut wurde (zumindest in unserer Region)

    manavgat

    Es kommt dabei auch auf das "nachbarschaftliche Verhältnis" an?

    Falls es eh ein "Kotzbrocken" ist und Du eine Rechtsschutzversicherung ohne SB hast -- dann würde ich "harte Bandagen" androhen und machen. Ansonsten - vielleicht gibt es auch die Möglichkeit einer vernünftigen und gütlichen Einigung? Teilen der 200€ Kosten vom Beulendoktor - und die Sache wäre erledigt (mit ein bisserl Nachgeschmack für John B.)

    Diese offizielle Stellungnahme stammt von MAZDA Portugal, Stand Anfang September:

    mazdaworld.org/speed-limit-alerts-cannot-be-disabled-anymore-on-eu-my-2024


    Übersetzung:

    NEUE EUROPÄISCHE "ALLGEMEINE SICHERHEITSVERORDNUNG" (GSR) UND "INTELLIGENTE GESCHWINDIGKEITSASSISTENZ" (ISA)

    Liebe Mazda-Händler,

    der Mazda3 aus dem Jahr 2024 ist das erste Mazda-Fahrzeug, das nach der neuen EU-Verordnung über die allgemeine Sicherheit (GSR) zugelassen wurde. Alle zukünftigen Neufahrzeuge (wie z.B. der Mazda CX-30 aus dem Jahr 2024) müssen ebenfalls diese Anforderung erfüllen. Die Richtlinie enthält unter anderem Anforderungen in Bezug auf die Intelligente Geschwindigkeitsassistenz" (Intelligent Speed Assistance" - ISA). Das bedeutet insbesondere, dass das Fahrzeug die von der Verkehrszeichenerkennung" (TSR) erkannten Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigen und den Fahrer bei Überschreitung warnen muss. Die Warnung muss ausgegeben werden, sobald die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung geringfügig überschritten wird.

    Um diese Anforderungen des Gesetzgebers zu erfüllen, hat Mazda ein zweistufiges Warnkonzept eingeführt, das den Anforderungen entspricht. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung erfolgt zunächst eine optische Warnung (Hervorhebung der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Instrumententafel und dem Active Driving Display). Kurz darauf ertönt für einige Sekunden ein akustisches Warnsignal. Der Gesetzgeber erlaubt es, diese Warnungen abzuschalten, sie müssen aber nach jeder neuen Zündung / jedem neuen Start des Fahrzeugs wieder aktiviert werden.

    Beim Mazda3 2024 und beim Mazda CX-30 2024 kann die akustische Warnung über die Stummschalttaste des i-Activsense-Systems deaktiviert werden (siehe Betriebsanleitung, Kapitel 5-121).

    Wir raten jedoch davon ab, da dann auch alle anderen i-Activsense-Systeme stummgeschaltet werden.

    Wir prüfen derzeit, ob die EU-Richtlinie auch andere Interpretationen des Begriffs der Warnung und Deaktivierung zulässt. Sollte dies der Fall sein, werden wir die Umsetzung prüfen.

    Bitte informieren Sie Ihre Kunden bei der Auslieferung der betroffenen Modelle über diesen Umstand.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an uns: pmedeiros@mazdaeur.com'

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    Also definitiv nichts Neues von der Mazda-Front?

    Tipp:

    Die beste Methode zur Deaktivierung des lästigen Pieptons besteht darin, das Gaspedal mit einem gleichbleibenden oder geringerem Druck zu betätigen, der zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit erforderlich ist. Damit verstumt das Signal wieder.

    Letzteres sind genau die Kritikpunkte. Mit dem Gebimmel bekommst Du dann einen Erinnerungs-Hinweis, das Warnsignal zu deaktiveren ;) -- Aber: es werden auch einige andere Warnhinweistöne dann mit deaktiviert, was man u.U. nicht möchte. :thumbdown:


    Seitens MAZDA kam da vor einigen Monaten die Info, dass man daran arbeite um NUR die Gewschwindigkeitswarnung per Knopfdruck zu deaktiveren. Alle anderen Warn- oder Hinweistöne sollten davon nicht mehr berührt sein.

    Ist denn dazu etwas Neues bekannt?