Beiträge von Skyhessen

    daddycool

    Evtl. schon das 2024er Modell?

    Hoffentlich wurde dort nicht, wie beim 2024er 3er BP (oder nennt der sich jetzt 3 HB?), die "Aktive Geschwindigkeits-Überschreitungs-Warnglocke" eingebaut? Wahrscheinlich aber schon, denn das Gesetz dazu in der EU gilt seit Juli 2022 für Neuwagen mit entsprechend aktualisierter Typklassenänderung.

    Ähnlich wie iStop lässt sich dies zwar für jede Fahrt mit einem Knopf abschalten, ist aber nach jedem neuen Motorstart wieder aktiv und - es werden damit ALLE akustischen Warnmeldungen im Auto deaktiviert. Dies ist eine sehr schlechte Lösung. Übrigens, ab Geschwindigkeitsübertretung >3% geht da ein nervender Radau los. Wenn dann die VZE auch noch "Mist" anzeigt, oha.

    Die ersten 3er Fahrer mit dem 2024er Modell beschweren sich massiv.


    Lt. Mazda-Schuster will man bei Mazda aber daran arbeiten, diese unvernünftige Steuerung zu ändern. Es soll danach wohl möglich sein, den Geschwindigkeitswarnton solo abzuschalten, so dass lediglich nur eine optische Warnung erscheinen soll?

    Er empfiehlt auch den zunächst (noch) betroffenen "Neubesitzer" sich bei MAZDA Deutschland massiv darüber zu beschweren, damit die Japaner sich auch wirklich Gedanken machen und an einer Änderung arbeiten. Es sei mit einem "einfachen Software-Update" nicht machbar.


    Hier der orig. "Schuster-Kommentar aus einem seiner letzten Hilfe-Videos:

    "Hallihallo, ja es ist korrekt, es gibt leider seit 07/2022 eine neue EU Norm, die alle neu typisierten Fahrzeuge erfüllen müssen. Dazu zählt der Mazda 3 2024 und CX-30 2024. Darin ist geregelt, dass bereits bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von über 3% der erlaubten Geschwindigkeit eine Warnung ausgegeben werden muss. Diese Warnung darf man als Fahrer ausschalten, sie MUSS allerdings beim nächsten Motorstart wieder aktiv sein. Hält man sich als Autohersteller nicht daran, bekommt man keine Freigabe mehr zu Zulassung in der EU. Da die Einstellung allerdings sehr tief im System steckte, hat man sich für eine "Stummschalttaste" links am Armaturenbrett entschieden. Früher konnte man mit der Taste die Sicherheitssysteme ausschalten, nun hat man sich für ein Stummschalten entschieden. Ich finde persönlich die aktuelle Lösung besser als die frühere, da die System noch Infos anzeigen aber nicht mehr lautstark warnen. Mazda hat aber auch schon erkannt, dass es trotzdem noch gut wäre, wenn eine einzelne Option nur für die Verkehrszeichnen zu haben. Man ist hier gerade allerdings in internen Gesprächen wie man das geschickt lösen könnte. Mein Vorschlag wäre direkt eine Option unter "Favoriten" anzubieten, das ginge dann noch relativ flott und man muss nicht so tief ins Menu einsteigen. Ich würde Ihnen empfehlen direkt mal eine Mail an die Mazda Kundeninformation zu senden und zu schildern, dass Sie mit der aktuellen Taste nicht zufrieden sind. Je mehr Kunden sich da immer melden, desto schneller geht es am Ende"


    puh ... der nächste Schritt wird dann wohl so sein, dass nicht nur gewarnt wird, sondern der Wagen auch automatisch runterbremst bzw. schnelleres Fahren verweigert. So will es das EU-Gesetz aus 2022 .

    Ich bin mit der Menge und dem Preis sehr zufrieden, besser als garnichts machen :thumbup: ^^

    So in etwa habe ich mir dies damals auch gedacht. Gleich 2 Wochen nach Empfangnahme wurde dies beim fMH durchgeführt.

    Bei dem CX30 habe ich bis dato noch nichts machen lassen.

    Dieser parkt jetzt auch "am besten Platz des Hauses", trocken und regengeschützt in einem bestens mit Zugluft versorgten Carport.

    Selbst nach 2-wöchiger Nichtbenutzung kein bisserl Flugrost an den Bremsscheiben zu sehen. Der Vorgänger musste sich mit dem offenen Stellplatz vor dem Haus begnügen, war dort rundum dem Wetter ausgesetzt. Da war dann manchmal nach schon nach wenigen feuchten Tagen ein Flugrostbefall an den Bremsscheiben zu erkennen.

    Ich schrieb Mazda an und bat darum endlich mal die LEGO Motoren aus den Autos rauszunehmen.

    Ergebnis: Reparatur auf Kulanz und Gutschein über 150 Euro.

    Vielleicht hat MAZDA vertraglich eine "Mindestmengen-Abnahme-Garantie" mit dem Spiegelhersteller abgeschlossen, um

    a) einen sehr guten EK-Preis zu bekommen

    b) den Mazda-Werkstätten einen Gefallen zu erbringen, da sonst bei Mazda eigentlich nicht all zu viel vorzeitig kaputt geht

    :D   :D

    Helg-Adm

    User Merkur hatte einen "CX3" ... dieser ist natürlich bezügl. den vielen Assistenten im CX30 nicht vergleichbar.


    merkur

    Nicht verzagen, das wird schon. Ich bin auch von einem 2014er 3BM umgestiegen auf den CX30. Davor hatte ich einen 2002er 323F.

    Die Bedienungen zu den ganzen "Helferlein" musste ich auch zunächst mal studieren.


    Ich denke diese kleine "Techn. Sammlung - Tipps" dürften Dir und allen zukünftigen CX30-Besitzer da etwas behilflich sein?

    Ein Tempomat kann nicht vorausschauend fahren .... Man kann ohne Tempomat spritsparender fahren

    Genau! Ohne Tempomat lässt sich der Verbrauch durchaus noch weiter reduzieren. Deswegen nutze ich diesen zumeist nur auf

    der BAB bei relativ wenig Verkehr oder bei dichtem Verkehr, wenn sich durch Überlastung der Fahrspuren immer wieder Bremsmanöver ergeben. Dabei stelle ich dann aber auch beim MRCC-Tempomaten die Abstands-Einstellung runter, damit die Abstände nicht zu groß werden, denn sonst fahren einem die "Lückenspringer" andauernd vor den Bug.


    Generell ist aber der häufigere Einsatz des Tempomaten für Leute, die sich über Verbräuche jenseits der 8l-Marke wundern, sicherlich verbrauchs-mindernd.

    Mein fMH füllt für die G-Motoren auch grundsätzlich 5W30 Motoröl ein.

    Ein vorzeitiger Öl und -filterwechsel nach ca. 3000km ist bei den heutigen Motoren eigentlich nicht mehr erforderlich.

    Aber nach dem Motto: "sicher ist sicher" schadet es keinesfalls.

    Wichtiger ist da der jährliche Ölwechsel, auch wenn man keine 20000km gefahren ist.

    Stimmt - die Metallic-Lackierungen bestehen alle aus 4 Schichten. 100prozentig wird es kein Repairdienst hinbekommen, da die spezielle Metallic-Kristallschicht der Casus Knaxus ist. Aber zumindest sollte es für ihn so weit möglich sein eine Retuschierung hin zu bekommen, so dass die Nachlackierungsstelle für den Betrachter nicht gleich "ins Auge springt".


    Diese sogenannten "Wundermittel" führen wirklich nur zu einer Verwunderung.

    Vielleicht sind dann wirklich 2 schicke, dezente Aufkleber re/li die bessere Lösung?