In meinen Augen ist so ein Tank mit der Benzinpumpe eine glatte Fehlkonstruktion. Aber so sehen heutzutage fast alle Kraftstoffbehälter für Autos aus. Diese Entwicklung finde ich ja völlig schräg und zeigt, dass technische Belange heute leider nicht mehr im Vordergrund stehen.
Beiträge von Honkymeyer
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Das ist schon klar, nur hatte ich nicht gleich bemerkt, das der Warnblinker an war und ich hatte erst gedacht, den Blinker betätigt zu haben.
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Moin zusammen.
Ich hatte heute ein merkwürdiges Verhalten erlebt. Während der Ortsdurchfahrt habe ich das Gebläse höher gestellt und dabei wohl auch unbewusst die Warnblinkanlage eingeschaltet. Bis ich geschnallt hatte, was das Klacken zu bedeuten hatte, war ich mit dem normalen Blinkerhebel zugange. Ein erneuter Druck auf den Taster der Warnblinkanlage hatte keine Wirkung!
Zur Lösung bin ich rechts ran gefahren, Motor aus, Motor wieder an-> Problem gelöst.
Hatte das auch schon einmal jemand von euch?
Ich tippe in solchen Fällen ja immer gleich auf Fehlbedienung, nur beim Knopfdruck lässt sich ja nicht viel falsch machen
Ich hatte auf der Autobahn auch schon einmal den Warnblinker eingeschaltet. Er ging allerdings auch wieder aus.
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Naja, um das genau herauszufinden müsste ich dann wohl den AWD komplett leerfahren und notfalls den genannten Range Extender 5Liter einsetzen.

„Früher“ war es ja völlig normal, einen Reservekanister, etwas Bordwerkzeug, ein Radkreuz, Ersatzrad und Ersatzlämpchen mit im Auto zu haben. Und ich habe alles mindestens einmal benutzt! Heute hat man ein Handy und wartet auf Hilfe. So ändern sich die Zeiten.👆😃
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Wenn der Motor richtig durchgewärmt ist und das Öl am besten auch über 100Grad erreicht, wird das Additiv besonders effektiv wirken. So würde ich das auch machen.
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Ich sehe das in etwa auch so. Solange das Speichern (elektrischer) Energie noch nicht gebrauchsfertig gelöst ist, sind E-Autos für mich überhaupt nicht nachhaltig. Diese in der Presse aufgeführten Vergleiche von ökologischen Fußabdrücken der Verbrenner kontra BEV hinken doch alle. Wie lässt sich denn der menschenverachtende Abbau der Rohstoffe als CO2-Fußabdruck bewerten oder die damit einhergehende Umweltzerstörung?
Stattdessen wird veraltete Technologie mit irrwitzigem Aufwand (Temperaturregelung der Akkus, Schnell-Ladetechnik, etc.) zu horrenden Kosten verbaut, die die Fahrzeuge immer schwerer werden lassen. Von den völlig am Bedarf vorbeigehenden Leistungen vieler E-Autos einmal abgesehen.
Was spart Energie für die Mobilität: leichte Fahrzeuge, geringer cw-Wert, große und schmale Reifen, angemessene Leistung des Antriebs. Das ist simple Physik. Nun schaue man sich einmal die aktuell angebotenen Autos unter diesen Aspekten an: alles ist falsch!
Die Entwicklung von Verbrennern ist über 100 Jahre stetig weitergetrieben worden. Wenn man die Ergebnisse sinnvoll nutzen würde, hätte der gesamte Planet etwas davon.
Von der elektrischen Energiespeicherung einmal abgesehen, ist ein elektrischer Antrieb möglichst ohne seltene Erden unschlagbar im Vorteil. Nur bin ich der Meinung, das die Technologie und die Gesellschaft noch nicht reif dazu sind.
Dieser Post gehört eigentlich nicht direkt zum Thema, also bitte verschieben!
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Meine Reifen brauchen kein Öl, ganz im Gegenteil 🤣🤣🤣.
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Mach Dir keine Sorgen deswegen, das ist nur gut für den Motor!
Eine Öltemperatur von 100 Grad ist absolut unkritisch. Luftgekühlte Motorradmotore erreichen spielend 150Grad. Heutige synthetische Öle sind da sehr unempfindlich.
Das liegt wohl gerade beim X-Motor an der ordentlichen Verpackung des Motors😃.
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Mazda
Und der tolle AUFMERKSAMKEITSWARNER

Werde regelmäßig ermahnt, wenn ich länger als 2 Sekunden leicht zur Seite raus schaue

EU Rettet Menschenleben... zumindest versuchen sie es ...
Mazda passt auf! Wie passt das nur zum autonomen Fahren (ok, hinkt ein wenig). Ob sich die Fahrlehrer schon Gedanken machen, das ein autonom fahrendes Fahrzeug keinen Fahrer mit Führerschein braucht😉! Oder braucht man dann ein Studium, um die ganzen Assistenzsysteme auch einrichten zu können? Bin ich froh, noch den alten Klasse 3+1 zu haben.
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Diese EU-Verordnungen zu Fahrassistenzsystemen sind ja gut gemeint; aber schlecht gemacht! Ein System, das offensichtlich in vielen Situationen falsch oder unangemessen ins die Fahrt eingreift, sorgt eher für Verwirrung beim Fahrer und den nachfolgenden Fahrzeugführern. Das schafft Unsicherheit, als das Gegenteil, was beabsichtigt wurde. Solange nicht explizit von der EU definiert wird, wie ein spezifisches System zu funktionieren hat, ist jede Vorgabe sogar gefährlich. Die Hersteller können selbst definieren, wie z.B. ein Abstandstempomat einzugreifen hat. Und das merkt der Kunde bei jedem Fahrzeugwechsel bzw. bei intensiver Leihwagennutzung. Einfach unmöglich ist das. Und dann noch die Verpflichtung zur Aktivierung. Solange Verkehrsschilder nicht einmal eindeutig erkannt werden, ist das autonome Fahren noch Lichtjahre entfernt.
Ich fahre eigentlich auch gerne selbst.👆