Ich setze seit 20 Jahren Dashcams in meinen Fahrzeugen ein, allerdings nur als Front-Cam. Wer hinten auffährt ist eh schuld.
Bei einer Heckscheiben Dashcam würde ich mir den Power auch von hinten "abzapfen".
Die letzten drei Jahre hatte ich die Nextbase 612GW im Einsatz, die erste 4K Dashcam auf dem Markt mit deren Ergebnisse ich tagsüber zufrieden war, jedoch nachts war eine Menge Luft nach oben.
Elementar bei Dashcams ist, dass bei Tag und Nacht das Nummernschild des "Gegners" erkennbar ist und das auch bei schlechter Witterung.
Damit das auch zu 100% gewährleistet ist, sind drei Dinge Voraussetzungen; eine Videoauflösung von 4K@30fps oder mehr, ein CPL-Pol/Kontrastfilter um Reflexionen und Blendeffekte zu entfernen und der Sony STARVIS 2 Bildsensor.
Liste Dashcams mit STARVIS 2 Sensor.
Noch etwas zu den ganzen Dashcam-Tests.
Ich habe gut zwei Dutzend aktuelle Dashcam Testberichte gelesen oder via yT-Video angeschaut.
Meiner Meinung ist dies der einzig brauchbare Test:
Als Letztes noch ein Video eines rumänischen DIY Dashcam-Installateur:
Bei der Zeitmarke 9:20 unterläuft ihm ein Denkfehler:
Der Stromdieb bekommt natürlich die 15A Sicherung aus F13 in den Audiostrompfad und die 5A Sicherung geht zur Dashcam-Versorgung.