@Anthalajha
1. Ich sehe das sachlich. Mir kommt es auf den Verbrauch im richtigen Leben an und nicht nach WLTP.
2. Mir ist der Unterschied zwischen Vollhybrid und Plug-in-Hybrid bekannt.
3. Schau mal in Spritmonitor nach und vergleiche die beiden Yaris.
4. Ein Bekannter von mir hat den Toyota Yaris Hybrid und kann den Durchschnittsverbrauch, wie in Spritmonitor zu finden, bestätigen.
Hab ich gemacht. Vollkommen unaussagekräftig der Spritmonitor.
1812 Benziner jeden Baujahrs mit unterschiedlicher Motorisierung kommen auf einen Durchschnitt von
6,19 Litern.
Dem gegenüber stehen gerade mal 41Hybrid-Benziner mit 4,78 Litern.
Repräsentative Studien funktionieren erst ab 1000 Dazensätzen.
Von daher wäre dies nur ein Indiz.
ich habe aber auch nur mal schnell einen mir unbekannten Nutzer eines normalen Benziners rausgesucht. Dieser fährt den Wagen laut Spritmonitor mit 3,99 Litern und damit besser als jeden Hybriden 🤣
Aber jedem das seine. Selbst ausprobieren, testen und danach entsprechende Schlüsse ziehen. Bin gespannt wie dein Fazit dann nach entsprechender Prüfung nach mehreren tausend Kilometern aussieht.
Vergleich mal z.B. den Toyota Yaris, z.B. Baujahr 2022, als Hybrid mit 116 PS und den normalen Benziner mit 125 PS. Da verbraucht der reine Benziner 1,5 bis 2 L mehr auf 100 km.
Stimmt leider lt. SPRITMONITOR Durchschnittswerte auch nicht.
Bestenfalls + 0,25l Differenz zum Normalen Benziner mit 125 PS 
Ich misch mich mal ein, da ich vor dem Kauf meines CX30 auch mit dem Tucson von Hyundai als Vollhybrid geliebäugelt hatte und ihn länger probegefahren bin. Gemessen an Größe und Gewicht waren da Werte um die 5 l möglich.
Es gilt am Ende immer die Tatsache, dass die Fahrweise und das Streckenprofil des Fahrers den Verbrauch bestimmt. Man kann ein und diesselbe Strecke heizen oder cruisen und der Verbrauch wird das spiegeln. Obwohl ich noch keine 1000 km geschafft habe, habe ich mit dem CX 30 derzeit 5,8 l ohne ein Verkehrshindernis zu sein. Mit einem Vollhybrid mag da eventuell noch ein halber Liter weniger gehen. Geschenkt für die nächsten Jahre.
Das sind perspektivisch ohnehin nur Übergangslösungen, denn am Schluss wirds eben E-Auto pur sein müssen. Sofern alle strukturellen Probleme gelöst sind 
Ich finde es auch so, ein Vollhybrid wird nur eine Übergangslösung sein. Den Verbrenner wird es weiterhin geben. Ich hoffe! Ein Umdenken in der EU wird in der nächster Zeit noch kommen.
Aber ein Vollhybrid ist eine tolle Alternative. Konnte auch einen Renault Arkana Vollhybrid testen. Es war eine positive Überraschung. Von Problemen mit diesen Fahrzeugen ist derzeit wenig herauszubekommen bzw. festzustellen. Dieser große SUV fährt auch im Schnitt mit 5 Liter Benzin.
Natürlich nicht mit einem CX30 vergleichbar! Die Qualität liegt bei Mazda gegenüber Renault noch um ein bis zwei Stufen höher!
