Beiträge von Skyhessen

    BO28

    Zunächst mal Danke für das Service-Angebot. Ich habe mir mal das pdf geloadet und reingeschaut.


    Frage:

    es reicht doch wohl zunächst zur Angebotserstellung, wenn man gewisse sehr persönliche Fragefelder noch offen lässt?

    Als da wären:

    - ID-Nr. des Fahrzeugs (FIN?),

    - Real-Namen und Anschrift (Straße, Hausnr.) des VN bzw. der Fahrer

    - Bankverbindung

    Die Angaben dazu könnten wohl im Bedarfsfalle ja nachgereicht werden?

    (erneutes versenden des vollständig ausgefüllten Frageformular)


    Wie sind die "Leistungspakete" bei VK bzw. Hybrid/Elektrofahrzeuge definiert?

    Da bietet sicherlich jede Vers.Gesellschaft ihr eigens geschnürtes Paket an?

    @Helg-Admin

    Versuche doch einen Tausch-Deal mit dem FMH zu machen, falls der CX mit Sommerreifen daher kommt und Du auch auf Allwetterreifen gehen möchtest. Bei mir hatte sich der FMH darauf eingelassen. Gegen Aufbezahlung wurden sogleich die gewünschten Michelin CC für SUV aufgezogen.


    MaVo

    Hattest Du die "normalen" Michelin CC oder die SUV-Version mit verstärkten Flanken gehabt? Mit wieviel mm Restprofil hast Du die runtergeschmissen? Denn im 3er Forum wurde teilweise von "normalen" Laufleistungen bis zu 60k berichtet.

    Solange die Bremsen einwandfrei funktionieren, wird wohl kaum jemand auf die Idee kommen das eingebaute Material

    exakt nachzuprüfen?


    Im großen Mazdaforum wurde darüber hinaus die Frage gestellt, ob während der Garantiezeit die Bremsbeläge- oder Bremsscheibenwechsel, sofern nicht bei Mazda gewechselt, sich evtl. negativ auf die Garantie auswirken könnten?

    Da es bei normalem Verschleiß keine Garantieleistungen auf solche Teile gibt, sollte es eigentlich auch egal sein. Es sei denn -

    ein entstandener Schaden wäre eindeutig auf diese Teile zurück zu führen, denke ich.

    Und man weiß ja nie? Vielleicht wird z.B. ein Defekt am ABS dann argumentativ darauf zurück geführt, dass "diese Beläge mit zu viel Bremsabrieb den Defekt verursacht haben"? :/

    Ich habe mal den Dialog aus dem poln. Forum übersetzt:



    Hallo ich besitze einen mazda CX 30 mit 2.0 Benzinmotor.2021. Ich habe ein Problem mit dem sos-System ( ecal) Ich habe eine entladene Batterie in diesem System. Nach der Diagnose mit dem Computer sind es 8,2 Volt und es gibt Fehler nach der Zündung. Wo befindet sich die Batterie? Ich habe den Kundendienst 3 mal angerufen, keine Hilfe, der Kundendienst hat mich verärgert. Ich bin persönlich zu ihnen gegangen und sie sagten, dass die Batterie ausgetauscht werden muss. Bitte um Hilfe.

    Irgendwelche Tipps, wo man das SOS-Modul oder die Batterie in anderen Mazda's findet?


    ps . der Fehler im ecall-Controller ist:

    B1477.16 Störung der Batterieversorgung - Spannung zu niedrig

    Vielleicht hilft es ja ;)

    ------------------------------------------------


    Ich weiß nicht, wie es im CX-30 ist, obwohl ich annehme, dass es ähnlich wie beim 3 BP ist. Vielleicht hilft Ihnen dieses Wissen weiter.

    Beim 3 BP befindet sich dieses Modul hinter der Klimaverkleidung, und um es zu erreichen, muss man das Armaturenbrett auf der Beifahrerseite ausbauen. Möglicherweise ist es auch möglich, das Armaturenbrett nicht zu zerlegen und über das Handschuhfach dorthin zu gelangen.

    ---------------------------------------


    Nach der Computerdiagnose beträgt sie 8,2 Volt und gibt beim Zünden einen Fehler aus.

    --------------------------------------


    Ich fürchte jedoch, dass das Problem woanders liegt, denn der Computer sollte erst einen Fehler melden, wenn die Spannung der Batterie unter 5,5 Volt fällt

    hmh ... ich meine lediglich den blinkenden Schlüssel gesehen zu haben?

    Vielleicht gibt es einen "Grenzfall" in der Vorgehensweise der Anzeige? Zwischen "Batterie wird schwach" (nur Symbol) und "Batterie ist zu schwach" (Symbol und lesbarer Hinweis)?

    Denn immerhin ließ sich der Wagen noch problemlos starten, obwohl die FFB in der Jackentasche war. Ich musste also die FFB (noch) nicht dicht an den Starterknopf halten.

    Ich kann mich mit dem MRCC nicht anfreunden, der Fahrbetrieb ist mir viel zu nervös, eine vorausschauende Fahrweise ist kaum möglich..... enge Kurven (mit Geschwindigkeitsbegrenzung 100 Km/h).... fährt man im MRCC-Betrieb mit 100 Km/h rein und anschließend wird relativ abrupt automatisch abgebremst,

    Bei Nutzung der MRCC Abstandsautomatik auf der BAB nehme ich die Abstands-Einstellung 1-2 Balken zurück. Dadurch gibt es kaum Probleme mit Reaktion auf rechtsfahrende Fahrzeuge in Kurven, wenn man auf der linken Spur unterwegs ist. Außerdem reagiert es nicht gleich, wenn ein Überholender zu dicht vor einem einschert, da die Abstandsautomatik ja sogleich wieder den eingestellten (normalerweise) Maximalabstand herstellen will.

    Normal reagiert das MRCC auf Mindestabstand 50m, bei 2 Balken zurück halbiert sich der Wert, bis es anspricht mit Abbremsen. Auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand muss ich mit oder ohne MRCC eigens achten.

    Bei den Skyactive M-Hybrid Systemen wird das iStop auch über den Ladezustand der Hybridbatterie überwacht und geregelt.
    Heißt: hast Du nicht mindestens 2 Balken auf dessen Ladeanzeige, funktioniert iStop auch nicht bzw. manchmal nur sehr kurz, da der Ladezustand "2 Balken" während einer Fahrt wieder rel. schnell erreicht wird.



    Bei motortalk schreibt ein User dazu:


    "Das M-Hybrid System mit dem 24V ISG (integrierter Starter/Generator) und dem vergleichsweise kleinen Akku (~0.2 kWh) erfüllt zwei Hauptfunktionen :


    1. es versorgt das Bordnetz (praktisch die gesamte Elektrik im Fahrzeug) und 2. es liefert die Energie für die Start/Stop Automatik. Der Akku wird auf drei verschiedene Weisen geladen :


    Wenn der Wagen im Schubbetrieb rollt (mit eingelegtem Gang), dann fließen etwa 100A in den Hybrid-Akku - theoretisch (!) wäre der Akku damit in 5 min voll. Wenn man (sanft) bremst und der Ladestand eher gering ist, fließen kurzzeitig bis zu 300A in der Akku - Rekuperation. Wenn der Akkuladestand niedrig ist und weder "geschoben" noch gebremst wird, dann lädt der ISG - quasi als konventionelle Lichtmaschine - den Akku mit etwa 50A.


    Das Hybrid System lädt den Akku nicht (!) voll, wenn man es nicht durch "ewiges Schieben" dazu zwingt. Die Balkenanzeige entspricht übrigens nicht 0-100% sondern eher 20-80%. Den tatsächlichen Akkuladestand kann man per OBD2 auslesen - dort habe ich auch schon fast 100% gesehen, aber schon weit vorher waren "alle Balken voll". Es ist nachvollziehbar, dass das Hybrid System den Akku auf einem mittleren Ladestand hält : Der Akku hat eine begrenzte Ladezyklenzahl, die jedoch um so mehr zählt, wie das Akku "vollständige" Zyklen erlebt - also voll-leer-voll-leer... Sieht der Akku jedoch nur Lade- und Entladevorgänge im mittleren Bereich - so etwa 40-60% - dann hält er praktisch ewig.

    Mit dieser Strategie arbeitet das System :
    elektr. Ladung aufnehmen, was aus Schubbetrieb und Bremsen kommt, und dann sofort für's Bordnetz wieder bereitstellen. Bei einem mittleren Ladestand steht auch immer genug Energie für iStop zur Verfügung. Den "Boost" beim Beschleunigen kann man zwar in der Stromabgabe sehen (200-300A) - vor allem, wenn der Akku gut gefüllt ist - ,aber das sind normalerweise nur sehr wenige Sekunden (bis zu 5s) und ich spüre davon eigentlich keinen zusätzlichen Schub.


    Ob diese Angaben wirklich so stimmen (z.B. Versorgung aller elektr. Verbraucher während iStop) , konnte ich bisher nirgends bestätigt finden?


    ein weiterer User berichtet zum System im 3BP Skyactive-X:


    "Mit der "Antriebseffizienz-Überwachung"-Anzeige hat sich Mazda nicht mit Ruhm bekleckert. Die "M-Hybrid" Anzeige soll die rekuperierte Energie pro Fahrzyklus (!) anzeigen. Allerdings ist die Darstellung in kWh mit einer Kommastelle in Anbetracht der mit dem 24V M-Hybrid-Systems erreichbaren (Schub- und Bremsrekuperation) Energiemenge eher ungeeignet. Man muss gut 150 sec im Schubbetrieb den Akku laden, damit die Anzeige um 0.1 kWh wächst. Etwa 3 1/2 min "Schieben" - dafür muss man viel bzw. lange (am Stück !) fahren. Auf langen Autobahnetappen mit entsprechend ergiebigen Bergab-Abschnitten, die im Schubbetrieb oder sogar mit leichtem Bremsen gefahren werden können/müssen, habe ich schon mal 0,2 kWh erreicht - mehr aber noch nicht. Allerdings denke ich nicht, dass die Akkugröße die kWh-Zahl begrenzt. Die Größenordnung in Wh zu verändern, wäre äußerst sinnvoll - und vlt. auch eine Gesamt-Menge, so wie bei der i-Stop Zeit."

    ... kann ich nicht bestätigen, Mit Tempomat (MRCC Einstellung mittlerer Abstand) rollt der CX30 sehr oft ganz entspannt mit 2 Töpfen dahin.

    Also funzt die Zylinderabschaltung auch beim Fahren mit MRCC-Tempomat

    (bei freier und entspannter Fahrt, keinerlei Steigung) ?


    Ich war bisher der Meinung, dass dies nicht der Fall sei, zumindest konnte ich es bei meinem Automatik-CX in o.g. passender Situationen nicht feststellen. Wohl aber, wenn ich ohne aktivem MRCC unterwegs bin.

    Ich denke, das der Einsatz eines adaptiven Tempomaten einen Mehrverbrauch zur Folge hat.

    Das manchmal sinnlose Beschleunigen und wieder Abbremsen kann dem Verbrauch nicht förderlich sein.

    Ich fahre, falls möglich, mit konstanter Geschwindigkeit und nutze die Zylinderabschaltung, halte Abstand und nutze die Schubabschaltung, bremse nur wenn nötig.

    ... nicht nur bei Nutzung des MRCC, sondern sogar bei "freier Fahrt"

    Ich musste die Woche unsere A45/A5 2x mal nach Bensheim-Auerbach fahren (125km). Dabei habe ich jeweils bei freier Fahrt (fast unglaublich auf dieser Strecke an Ffm vorbei) folgendes ausprobiert:

    1) mit MRCC-Tempomat, keinerlei Ausbremsung, Tempo 120km/h eingestellt ----> Durchschnittsverbrauch 6,4 l

    2) gleiche Strecke ohne Tempomat, vorrausschauende Fahrweise, 120 km/h möglichst eingehalten ----> 5,8l


    Das ist schon wirklich ein bemerkenswerter Unterschied, da ja mit aktivem Tempomat die Zylinderabschaltung scheinbar überhaupt nicht aktiv wird, da der Wagen entweder nur im Schubbetrieb ist oder zu aktiv am Gas hängt.