Der wahre Gewinn liegt im Einkauf 😃.
Beiträge von Honkymeyer
-
-
Wenn ich weiß, wie ich Fehlfunktionen auslösen kann, vermeide ich das einfach! Warum gezielt ärgern?😂
-
Also ich kann mich auch über einen sehr geringen Verbrauch freuen, genauso wie über eine flotte Beschleunigung. Der Sauger macht dann Spaß, auch wenn es absolut nicht so krass ist wie bei den PS- Boliden.
-
Das ist so: Öffnen mit der Hand im Türgriff berühren, Schließen mit der Hand den Türgriff von Außen berühren.
Das funktioniert unabhängig vom automatischen Verriegeln.
Fehlfunktionen habe ich bei verschneitem Auto oder in der Waschbox; dort verschließt sich das Auto vom Wasserstrahl, und öffnen lässt es sich dann nur per Fernbedienung. Vielleicht dringt Nässe dorthin, wo sie nicht sein soll☹️.
-
Auf Dinge, die „nice to have“ sind, kann ich ganz gut verzichten. Vor allem, wenn sie nicht zuverlässig funktionieren. Davon gibt es in modernen Autos leider immer mehr. Und die Krönung ist ja, wenn diese Features von der Gesetzgebung (Staat und EU) gefordert sind😳, obwohl ein zuverlässiger Betrieb nicht nachgewiesen ist.
-
So werde ich das auch machen. Das spezielle Mazda-Öl gibts ja auch im Netz für knapp 60,-€/5Ltr. und ein Ölfilter von Bosch für knapp 20,-€.
Ich habe aber nirgends in den Unterlagen die Füllmenge gefunden. Wieviel muss denn rein mit Filterwechsel?
-
Das sind überwiegend Kurzstrecken. Habe knapp 10000Km gefahren, und der Ölwechsel wäre absolut OK. Nur muss ich den Ölwechsel bei Mazda machen lassen, um die Garantiebedingungen zu erfüllen? Und bedeutet „Ölwechsel“ auch gleich erster Service?
-
Ich habe da mal eine Frage: mein CX30 habe ich als Neufahrzeug im Juni letzten Jahres erstmalig angemeldet. Jetzt müsste ich doch nach 20000Km oder 1 Jahr den ersten Service durchführen. Nun zeigt mir die Mazda-App an, das ich in 2900 Km einen Ölwechsel durchführen soll. Dahinter steht „2900Km bis zum nächsten Service“. Kann ich nun den Ölwechsel auch bei einer freien Werkstatt mit dem vorgeschriebenen Öl durchführen lassen, weil er ja empfohlen ist? Oder beeinflusst das meinen eventuellen Garantieanspruch?
Oder muss ich in meinen ersten Service (komplett) bereits in 2900Km durchführen? Auf den Unterlagen von Mazda steht nichts zu einem Wartungsplan, auf den sich die Garantiebedingungen aber immer beziehen.
Da ich mein Auto bei einem Mazda-Händler aus Norderstedt gekauft habe, meine Serviceeinsätze aber nun in Lübeck durchführen lassen werde, wird der Lübecker Mazda-Händler sicherlich meine Frage vermutlich so beantworten, das er den meisten Umsatz macht. Oder ist das zu pessimistisch gedacht?
-
Ich muss gestehen, auf einigen oft befahrenen Strecken gelegentlich nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit auszunutzen. Dann fahre ich aber mindestens 15 Km/h langsamer, damit man mich strikt nach STVO überholen darf. Wenn sich aber ein Drängler nicht traut, zu überholen und lieber dicht auffährt oder gar die Lichthupe betätigt, kann ich nur in mich hineinlächeln.
Und warum fahre ich so langsam? Weil ich es einfach für unvernünftig halte, für 1 Km von 70 auf 100 zu beschleunigen, um nach dem Km wieder in eine Ortschaft zu fahren. Das spart Sprit und belastende Abgase und kostet mich wenige Sekunden Fahrzeit. Das gibt mir ein gutes Gefühl.
Wenn ich es wirklich eilig habe oder mir einfach danach ist, fahre ich auch mal so schnell, wie erlaubt; oder sogar zu schnell und werde prompt geblitzt😕. Das ärgert mich dann.
Ich fühle mich lieber gut.
-
Man muss doch den Realitäten ins Auge sehen. Ich schrieb auch auch dazu: Die Abhängigkeit vom Lieferanten kann man nur dadurch abmildern, das mehrere Lieferanten Kopien herstellen. Nichts anderes hat China auf seinem Weg ja auch gemacht.
Und wenn es denn gute Entwicklungen aus China gibt, können wir sie doch genauso kopieren, wie die Chinesen es uns vorgemacht haben! Gerade die Chinesen sind sogar stolz darauf, wenn man sie durch kopieren ehrt! Und ich weiß praktisch, wovon ich rede. Gegen den Produktionskostenvorteil von China und anderen ostasiatischen Ländern können wir in Europa bei unserem Lebensstil nicht ankommen. Wir können überwiegend KnowHow verkaufen, bzw. Produkte, die sehr viel davon beinhalten. Was spricht dagegen, wenn wir uns das Skelett billig einkaufen und mit dem selbst-entwickelten Hirn zu einem guten Produkt Made in Germany machen. Die Chinesen machen das doch genauso, bzw. noch konsequenter, wenn sie eine renommierte deutsche Roboterfirma gleich komplett kaufen. Einige wenige Deutsche haben ihren Familien mit dem Deal eine finanziell sichere Zukunft erkauft. Und die Beschäftigten des Unternehmens haben auf einmal einen völlig anderen Arbeitgeber. Das ist nun einmal die Realität unseres Kapitalismus. Darauf müssen wir ( und unsere Wirtschaft) sich einstellen, oder unser System geht kaputt; nicht weil die anderen so böse sind, sondern wir zu blöde, das Ende unseres Platzhirschanspruchs in einigen Branchen zu erkennen.