Beiträge von bola1994

    Hallo Micky68,

    da hast Du es ja noch gut. Bei uns ist schon längere Zeit eine durchgehende Dorfstr. von 50 auf 30 reduziert. Die VZE zeigt unbeirrt 50 an. In der Ortsmitte ist eine Kreuzung, die logischerweise die 30 aufhebt, also in der Verlängerung wieder ortsübliche 50 zulässt. Dann zeigt bei uns die VZE 7 Km/h an. .

    Wenn ich aus der einmündenden Str. in diese Richtung auffahre wird mir ebenso diese unsinnige 7 angezeigt. Wo nimmt die VZE nur diese total unlogischen Geschwindigkeiten her? Wie schon mal gesagt, zum Glück ist diese mangelhafte Erkennung nicht an eine autom. Geschwindigkeitsregelung gekoppelt.

    Dazu kommen weitere Ungereimtheiten und Falschanzeigen, also kann man sich nicht auf die VZE verlassen. Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden sie komplett abzuschalten.

    Wenn ich auf eine Autobahn auffahre ist in der Regel die 70 aufgestellt. Auf der AB ist dann nicht noch ein Aufhebungsschild aufgestellt, weil unnötig, außer die AB war vor der Aus- Einfahrt z.B. auf 70 Km/h begrenzt, dann gibt es wieder ein Aufhebungsschild (gilt nämlich nur für den durchgehenden AB-Verkehr). Nach unserer VZE weiterhin 70 bis mal ein mehr oder weniger passenden Schild autaucht.

    Gruß Rolf

    Hallo Forengemeinde,


    seit nunmehr 4 Jahren sind wir Besitzer unseres CX-30. Wie alle Mazda, die wir seit 1998 besaßen, nahezu ohne Probleme.

    Also soweit zufrieden, bis auf die VZE, die sich in laufe der 4 Jahre nicht verbessert hat. Zum Glück ist deren Erkennungsrate nicht an die automatische Fahrgeschwindigkeitsreglung gekoppelt.

    Aber nun zu einer Feststellung des Verhaltens der schlüssellosen Türentrieglung "Keyless", die mich diese Woche ins Grübeln brachte. Im Hinterkopf, die hier im Forum zur Sprache gebrachten Störungen der Griffsensorik bei Nässe bzw. Kälte; da ich bisher noch nie in einer deartigen Situation war, daß sie nicht funktionierte.

    Meine Frau wollte als Fahrerin entriegeln - keine Funktion. Meine erste Reaktion; mist jetzt hat uns der Defekt der Türgriffsensorik, selbst bei trockenen Wetter, ereilt. Mehrmalige Versuche kein Öffnen möglich.

    Da ich an der Beifahrertür stand und diese auch nicht reagierte, also gleiches Ergebnis.

    Als ich dann versuchte die Fahrertür zu entriegeln ebenfalls nicht möglich. Also Schlüssel aus der Tasche und mehr oder weniger Notöffnung durchführen. Nun wurde es doch für mich hektisch, kein Schlüssel an Mann, wo ist der abhanden gekommen, da ich ihn eigentlich immer bei mir trage?

    Als meine Frau es dann nochmals probierte, war die Entrieglungsfunktion gegeben.


    Also nun nochmal alles von vorn; Beifahrertürgriff festgehalten. Fahrertür läßt sich nicht öffnen. Türgriff rechts losgelassen Fahrertür entriegelt.

    Sozusagen eine Blitzdiebstahlsicherung für Sachen auf dem Beifahrersitz im Moment des Entriegelns.

    Eine an für sich gute Eigenschaft.

    Mein fehlender Schlüssel lag zum Glück zu hause und war nicht durch mich verloren gegangen.

    Da ich bisher keine derartige Situation erlebt hatte, war mir diese nützliche Schutzfunktion völlig unbekannt. Ich vermute mal in Handbuchwälzer wird darauf eingegangen.

    Man möge mir verzeihen, falls ich mit längst bekannten Wissen Einige langweile, aber sicher gibt es andere denen der Sachverhalt auch nicht bekannt ist.


    Gruß Rolf

    Hallo Maverick,

    Dein Hinweis auf die Art der Lastverteilung ist schon recht interessant.

    Jedoch für unsere reale Situation vor Ort nicht so einfach zu realisieren.

    Wir habe 5 Wohnblöcke mit unterschiedlichen Entfernungen zum Parkplatz zwischen 100 und 300 Meter zum ca. 350 *50 Meter großen Parkplatz. Einigkeit über die doch recht erheblichen Errichtungskosten zwischen den Eigentümern in den 5 Wohnblöcken ist sehr unwarscheinlich.Die Umverteilung der Parkplätze nach Wohnblöcken wäre dabei noch das Geringste. Also derzeit nur eine Illusion.

    Da wir eine Garage in einem privaten Garagenkomplex gemietet haben und mir aus Gesprächen mit anderen Garagenmietern aus unterschiedlichen Gründen kein Interesse an E-Autos besteht, wird auch der Vermieter der Garagen kein wirkliches Interesse daran haben, Geld für die Investition in eine Energieleitung zum Komplex besitzen. Folgende Erhöhung der Garagenmietgebühren würde sicher einige Mieter zur Kündigung veranlassen. Wobei dabei noch unklar wäre in wieweit der (die) örtliche Energieversorger dafür bereit wären sich der Problematik zu widmen (z.B. verfügbare Stromkapazitäten).

    Ich könnte mir noch eine persönliche Anfrage beim Vermieter vorstellen, in wieweit er eine eigenfinanzierte Solaranlage auf auf unserer Mietgarage von ihm genehmigt würde. Dabei ist mir im Moment nicht bekannt. Welche Fläche für die realistische Energiegewinnung erforderlich sein würde. Dann wäre aber zwingend ein Energiespeicher nötig, da ja nachts, wenn das Auto darin parkt, kein Strom generiert wird.

    Das allein läßt schon die Investitionskosten in die Höhe schnellen - also doch recht unrealistisch bei unseren finanziellen Möglichkeiten.


    Als alleiniges Mittel doch eine Realisierung einer Infrastruktur zur breiten Durchsetzung der E-Mobilität in irgend einer Form zu ermöglichen, wäre es staatliche Fördermittel dafür einzusetzen, statt wie bisher den Kauf der überteuerten E-Autos. Jedoch in der derzeitigen Situation illusorisch. Jeder weiß doch, wofür unsere Regierenden Gelder ausgeben "müssen"!

    Gruß Rolf

    Zum Mazda MX-30 e-Skyactiv EV/R-EV

    Ich habe weil so neue Technik, Elektrifizierung der Automobile, mich interessiert mit obigen Angebot der Firma Mazda beschäftigt.

    Dabei konnte ich feststellen, dass dieses Fahrzeug von unserem Nutzungsprofil her recht gut zu uns passen würde.

    Reine Batteriereichweite ca. 70km; Fahrten mit leerer Batterie auf der Autobahn mit ca. 120km/h mit ca. 9 Liter Verbrauch; ansonsten bei Überlandfahrten ca. 6 bis 7 Liter.

    Das heißt also, das es kein Fahrzeug ist, welches möglichst viel Fernfahrten absolvieren sollte. Denn dann passt es nicht mit diesen recht kleinen Akku und dem recht hohen Verbrauch mit leeren Akku nicht in unsere heutige Zeit.

    Wir sind beide im Rentenalter fahren nahezu stets allein, sind in der Regel zweimal in der Woche zu Einkäufen in den benachbarten ca. 15km entfernten Städten unterwegs. Dabei habe ich noch keine Lademöglichkeiten an den Einkaufgelegenheiten feststellen können. Ab und an Fahrten in die nähere Umgebung mit einem Radius von max. 150 km. Sowie zwei- bis dreimal Fernfahrten mit ca. 600 km Radius und einer jährlichen Gesamtfahrstrecke von etwa 15.000 km. Damit sollte sich ein ein moderater jährlicher Verbrauch an Strom und Kraftstoff realisieren lassen.

    Was im Moment trotzdem gegen eine Kauf spricht ist einmal der doch recht hohe Kaufpreis. Zum anderen haben wir in einem Garagenkomplex einen Stellplatz, in dem in nächster Zeit auch keinerlei Elektroanschluß geplant ist. Denn um mit gefüllten Akku zu starten wäre schon eine Lademöglichkeit vor Ort nötig, um die wöchentlichen Einkaufsfahrten rein elektrisch zu absolvieren.

    Derzeit haben wir lediglich zwei E-Lademöglichkeiten an der Gemeindeverwaltung im 5km entfernten Hauptort, welche meisten von der Verwaltung der Gemeinde genutzt werden.

    Unsere Eigentumswohnbereich umfasst 164 WE und einen Parkplatz mit genügend Stellplätzen. Selbst, wenn man für je zwei Parkplätze eine Lademöglichkeit mit je zwei Anschlüssen schaffen wollte, ist das finanziell von der Eigentümergemeinschaft und von der örtlichen Infrastruktur her durch das Energieversorgungsunternehmen nicht zu stemmen. Dazu käme noch der restliche örtliche Wohnbereich in unserem Ortsteil. Also derzeit ein Unding mit der benötigten Ladekapazität.

    Somit ist die Anschaffung eine derartigen Autos folgerichtig z.Zt. für uns nicht logisch.

    Das heißt schließlich auch, unser nächster PKW wird wieder ein Verbrenner werden – leider.

    Gruß Rolf

    Hallo "tilooo",

    kurz zu Deinen Fragen; das Geräusch - wohlgemerkt - "kam" aus dem Bereich des Lenkrades. Die Laufleistung ist etwa 35 TKm.

    Eigentlich wollte ich am heutigen Tag unser Auto diesbezüglich in der ca. 20Km entfernten Werkstatt vorstellen. Bei einer gestrigen Fahrt sowie heute Vormittag ist keinerlei Geräusch mehr feststellbar. Also hat sich erstmal dieses Thema für mich erledigt. Da wir z.Zt. nur wöchentlich ein bis zwei Fahrten in der näheren Umgebung haben, gehe ich davon aus, daß es doch mit den für unsere Region unüblichen tiefen Temp. vor einigen Tage zusammen hängt (Also weder Arktis oder Antarktis tauglich ;) ) Ich werde aber weiterhin darauf achten, ob es erneut auftaucht. Ich lasse mich mal überraschen!

    Gruß labo1994

    Leider ist die, in diesem Winter erstmals aufgetretenen, Geräuschentwicklung beim Lenken bei der Erwärmung von -8 auf +5Grad nicht verschwunden. Im Gegenteil hat sich das knarzende und quietschende Geräusch sogar noch verstärkt. Eine Beeinflussung des Lenkverhaltens kann ich jedoch bisher nicht feststellen. Da aber diese Geäusche sehr nerven, werde ich demnächst unsere Werkstatt aufsuchen, um es abklären zu lassen.

    Hallo "merkur",

    mal abgesehen von Deiner Leidenschaft fürs Videoschauen kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Du eine Möglichkeit zum Videoschauen während der Fahrt, die eh nicht erlaubt und zum anderen kreuzgefährlich ist, freischalten lassen willst, um sie keinesfalls zu nutzen? :/

    Also seit dem wir Tagestemperaturen um die minus 8 Grad haben, beginnt auch unsere Lenkung zu knarzen und sie ist auch ein wenig schwergängiger geworden. Sonst im Moment keine weiteren Beeinträchtigungen. War in den vorhergehenden Wintern nicht aufgetreten.

    Werde es also beobachten und schauen wenn die Temp. wieder über Null ansteigen, ob es von allein verschwindet - ansonsten beim nächsten Werkstatttermin anzeigen.