Der X180/X186 hat keine Zylinderabschaltung.
Die Überlegung den Kaufvertrag zu stornieren.
- Racki
- Geschlossen
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Snoopy das stimmt. Aber das ist ja gerade das schöne an den Autos, wenn sie ein wenig Besonderheiten haben und nicht nur das nackte Fahrzeug präsentieren können. Das fehlt mir halt bei den Japanern so ein wenig. Aber was die Haltbarkeit angeht, da gebe ich dir absolut recht. VW, Audi haben dort deutlich nachgelassen.
Was ich aber halt positiv finde. An den deutschen Fahrzeugen ist, dass sie auf Europäer ausgerichtet sind. Die Sitzfläche hat auf jeden Fall eine ausreichende (Länge/Tiefe). Das fehlt halt bei den Japanern. Da wir beide einen Rückenleiden haben und ich eine Versteifung in der Lendenwirbelsäule möchte ich halt ganz gerne meine Beine etwas entlasten. Das ist beim Mazda leider nicht so gut gegeben. Ich muss es halt einfach testen auf einer längeren Strecke. Da stellt sich der Händler momentan noch ein wenig quer. Vielleicht findet sich ja ein Händler, dem es wichtig ist, dass der Kunde 100 % zufrieden ist. Zu 100-prozentig habe ich das Fahrzeug noch nicht abgeschrieben. Daher auch die Gespräche in der nächsten Woche mit dem Händler.
Als Ausgleich wäre sonst nur noch ein BMW x1 oder eventuell Karoq.
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Ich werde das Gefühl nicht los, dass du ein wenig "hypochondrisch" bist, was dein künftiges Fahrzeug angeht... Racki
Ich vermute stark, dass du bei KEINEM Fahrzeug aus diesem Jahrzehnt glücklich werden wirst... IRGENDWAS hat jedes Auto...
IST leider so... Ein "perfektes" KFZ wird eben nicht hergestellt...
Deine persönliche "Tolleranzschwelle" ist der entscheidende Punkt...
BTW... kannst überall mal ein Montagsauto erwischen... völlig Hupe, wie toll dann die YT-Videos und Testberichte darüber waren... DIESES Restrisiko bleibt immer, egal bei welcher Marke... Da ist dann die Frage, wie gut du als Kunde behandelt wirst...
Ich bin auch schon länger bei Audi, VW und MB gewesen...
Mazda ist für mich ganz vorne mit dabei.. und VAG ... wird mich nie wieder sehen... (man soll ja nie, nie sagen... aber aktuell sehe ich das so)...
Ich hatte aber irgendwie verstanden, dass das "sowieso nur" Leasingfahrzeuge werden sollen - richtig?
Da das dann eh nicht dein Eigentum würde und die Laufzeit, je nach Vertrag, länger oder kürzer ausfällt...
... wäre das ja kein so großes Risiko ...
Darum verstehe ich auch nicht so ganz, warum im Titel... "Rücktritt vom Kaufvertrag" steht...
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Moin, das Leasing ist erfolgt aufgrund dieser Cross-Over-Wochen.
Es war der günstigste Part ein Fahrzeug zu kaufen/leasen.
Meine Frau möchte das Fahrzeug zum Schluss übernehmen. Deswegen bin ich trotzdem aufgrund der ganzen Rezensionen. Im Nachhinein jetzt schlauer, ob alles der Wahrheit entspricht, weiß ich natürlich nicht. Aber es wurde glaubhaft dargestellt. Zusätzlich kommt das, was ich in den kurzen Probefahrten erlebt habe.
Warum ich so skeptisch bin, habe ich versucht schon in mehreren Berichten zu erklären. Ich habe zweimal Fahrzeuge gefahren fern der 100.000 € von Audi und VW. Davor einen Passat von 85.000 €. Das ist für mich mein Hobby und nicht weil ich das Geld einfach übrig habe. Ich arbeite viel und möchte für mich einfach ein Fahrzeug haben, wo ich mich drin wohl fühle. Das hat bei den Fahrzeugen aber definitiv nicht geklappt. Ewig Elektroprobleme, Audi und VW jeweils ein neues Getriebe, welches dann immer noch nicht in Ordnung gewesen ist, plus die diverser Schäden.
Daher bin ich ein gebranntes Kind, wie man so schön sagt. Nicht um irgendwie irgendetwas schlecht zu reden. Für meine Frau muss ein Auto schön sein. Ob das technisch irgendetwas kann, das ist ihr völlig egal. Mir aber nicht, da ich das Fahrzeug bezahle und auch für Sie das Beste heraus haben möchte. Auch wenn es ein Leasing ist, kann es sein, dass das Fahrzeug ewig in der Werkstatt steht. Und die Sache möchte ich halt einfach umgehen. Diverse Mängel, die aufgeführt worden sind, wie zum Beispiel nach kurzer Zeit die ersten Beschädigungen am Fahrersitz, würde nicht unter die reguläre Garantie fallen, es sind Abnutzung/Gebrauchsspuren. Somit würde der Schaden dann an uns hängen bleiben, falls der Händler diesen bei Abgabe geltend macht.
Und nur aufgrund dessen wirkt es vielleicht so, als könnte man es mir nicht recht machen.
Qualität gibt es meine Auffassung nach nur bei deutschen Fahrzeugen beziehungsweise den Schweden. Die Zuverlässigkeit ist mittlerweile deutlich bei den Japanern sichtbar.
Es ist halt ein unterschied, ob man ein hochwertiges Auto vorher gefahren ist und jetzt auf ein günstiges umsteigen soll.
Deswegen habe ich überhaupt nicht an diesem Forum beteiligt, um überhaupt eure Erfahrungen einfach mal mitzubekommen, da ich sonst keine Berührungspunkte mit japanischen Autos gehabt habe.
Ich finde es nur schade, wenn es manche Leute gibt, die von oben herab ihre Kommentare pflegen.
Ich denke man kann viel voneinander lernen, ob ein extrem teures Auto oder ein günstiges Auto. Das Gesamtbild muss einfach passen.
Also bitte nicht falsch verstehen, wenn ich vielleicht die ein oder andere Frage hinterfrage oder zu deutlich reagiere.
Die, die mir auf jeden Fall anständig und frei heraus geantwortet haben den möchte ich auf jeden Fall danken. Deine Kritik schätze ich natürlich auch. Also alles gut. Ich hoffe du hast jetzt einen Einblick, was ich mit meiner Kritik oder meiner Vorsicht ausdrücken will.
Dir und dem Rest auf jeden Fall eine schöne Woche.
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wie zum Beispiel nach kurzer Zeit die ersten Beschädigungen am Fahrersitz
Das jetzt aber erstmal eine "schnöde" Behauptung von dir...
Also ich kenne diverse Fälle wo MX-5 Kunden, da neigt der dünne sitz extrem zum durchbeulen, auf Garantie aufgepolstert wurde etc...
Du darfst nicht mit den "Erfahrungen" der Garantieabwicklung von VW an die Sache gehen
Ich könnte über Garantie und/oder Kulanzabwicklungen seitens Mazda -NUR- positive Erfahrungen wiedergeben ...
Das liegt aber auch ganz entscheidend an deinem fMh und dessen Meister/Garantiebearbeiter...
Und wenn ein Bauteil unnormal früh "kaputt" geht... dann wird das auch geregelt...
Und wie du schon schreibst: Leasing, mit "OPTION" der Übernahme... Wenn unzufrieden... einfach zurück geben und fertig...
Und "normaler" Verschleiß, der auch nicht über Garantie abgewickelt/repariert wurde, dürfte dann auch nicht "negativ" bewertet werden...
Ist ja laut "Kundenmängelakte" und Garantieakte als "normal" abgelehnt worden (was ich mir, wie gesagt, so nicht vorstellen kann)...
Ich kann mich nur wiederholen... Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass du überhaupt noch mal "irgendwo" wirklich länger glücklich werden wirst...
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Ein reicher Mann mit eigener Frau....
Na es ist wohl an der Zeit, diesen Tread in den Ordner "Trollgeschichten" zu verschieben.
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Gölfe... Überwiegend Variant... Racki
Aber das spielt doch keine Rolle, wenn es um Garantie, Kulanz oder (insbesondere) den Kundenumgang geht...Meine Erfahrung war dort überwiegend, dass man nach Ablauf der Garantie... Nicht der "wichtigste" Kunde ist, um das mal höflich auszudrücken.
Das ging soweit, als dass wir vor ca. 10 Jahren einen Leasingrückläufer Polo 1.4l für meine Frau gekauft haben, der einen "kleinen Schaden" hatte.
Welcher im Hause angeblich sach- und fachgerecht instand gesetzt wurde...
Nach 2-3 Jahren bin ich dann mal drüber gefallen, dass ein ausgetauschter Scheinwerfer und Rücklicht... ich vermute auch Kotflügel, ausgetauscht wurden..
Aber gegen ein billiges Teil eines Drittherstellers... aus dem Wald und Wiesen Autoteilehandel... Da das Auto eh in Zahlung ging (für einen MX-5) war mir das Wurst...
Aber danach war ich (innerlich) durch mit VW und dem hiesigen Händler...
Dem mittlerweile die Verkaufs-Konzession entzogen wurde (hat wohl viel mit RE-Importen gearbeitet)... Darf nur noch "Wartung" machen ...Das hat natürlich nix mit der Qualität von VW generell zu tun... dennoch war ich danach endgültig fertig mit der Marke...
Dieselskandal, Steuerkettendrama... usw. folgten ja erst Jahre später... Und auch da har VAG die hiesigen Kunden einfach nur mies behandelt...
Gibt diverse Audi und VW Kunden, deren Diesel extremst dicht sotten, nach der "Verschlimmbesserung" durch VAG... und denen ist auch Wurst was danach passiert.
"Ein Motor ist ja nur für 100-150Tkm gebaut"...
Hat aber alles nix mit deiner "Phobie" zu tun... -
Racki : Interessant, dass Du aussagst "Qualität gibt es nur bei den deutschen und schwedischen Herstellern" und das dann allen anderen absprichst...
Für mich (bei Dir mag das anders sein) fängt Qualität bei der Zuverlässigkeit an - wenn die nicht da ist, brauche ich nicht weiter schauen, da mir ein "schönes" "hochwertiges" Auto in der Werkstatt nix nützt... Hast Du ja auch so erlebt.
Natürlich definiert jeder Qualität anders, aber was Mazda und die gefühlte Qualität im Innenraum + die Bedienung angeht dann sehe ich bei VAG nichts gleichwertiges.
Das Mazda Entertainment -System und die Navigation sind absolut gesehen nur Basic, funktionieren aber und sind Serie - bei VAG ist das sicher besser und schicker, aber nur mit Aufpreis zu haben. Mit Apple Carplay und Android Auto ist es hier wie da besser, der kleine Screen aber bleibt.
In meinem bisherigen Autofahrer-Leben kenne ich Auto-Diven nur von Freunden und konnte mit meinen Entscheidungen bisher gut leben:
Ich: MX-5 BJ 1998, seit dort nur gefahren und Verschleißteile gewechselt.
Bekannte: Alfa Spider BJ 1998, fast jedes Jahr was anderes kaputt (Achsschenkel, Antriebswellen, Verdeck, Getriebe, ...) - aber ihrem "Romeo" verzeiht sie alles, da er so schön ist 🙄 Bin den auch schon gefahren: schön, langsam, verbrauchsstark, unzuverlässig...
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Die deutsche Qualität hatte ich natürlich auch schon, wenn auch nur einen Golf 6 mit fast allem, was es 2010 für Geld gab. Ich konnte mich über 175.000 km nicht beklagen, es ging zwar hier&da was kleines kaputt aber das konnte ich meist selbst reparieren. Innenraum war nach 11 Jahren auch noch top und ich bin den gern gefahren.
Nur der Händler war nicht so toll und bei den Services wurde man gern beschissen - so bei Mazda noch nicht erlebt.