Das beim G140 Motor verwendete 0W20 sorgt durch die "0W"-Einstufung der Fließfähigkeit für eine erhöhte Schmierfähigkeit bei kalten Motor.
Der Nachteil von 0W20 ist die erhöhte Ölnebelbildung bei höheren Motortemperaturen, was auf Dauer Verkokung fördert, wenn man nur Kurzstrecken fährt und Sprit mit hohem Bioethanol verwendet.
Habe ihn heute mal manuell über die Wippen geschaltet und den Motor länger mal auf ca. 3.000 Umdrehungen gehalten. Dann ging die Temperatur endlich mal auf 85°. Obwohl der Wagen erst 500Km auf der Uhr hat, ist die Ölwechsel Anzeige von 20.000 schon auf 18.000 gefallen. Wahrscheinlich, weil er noch nicht richtig warm wurde. Ist ein komplett anderes Verhalten von dem Wagen zu meinem Vorgänger.
Jetzt heißt es, schnell Einfahren, damit ich ihn auch mal höher drehen kann. 
Vielen Dank für eure Infos.
Das beim G140 Motor verwendete 0W20 sorgt durch die "0W"-Einstufung der Fließfähigkeit für eine erhöhte Schmierfähigkeit bei kalten Motor.
Der Nachteil von 0W20 ist die erhöhte Ölnebelbildung bei höheren Motortemperaturen, was auf Dauer Verkokung fördert, wenn man nur Kurzstrecken fährt und Sprit mit hohem Bioethanol verwendet.
Meinst du mit hohem Bioethanol, den E-10 Sprit?
Könnte also passen, mit OW20 bei E-5 Sprit und viel Kurzstrecke, ohne Verkokunsgefahr?
Meinst du mit hohem Bioethanol, den E-10 Sprit?
Könnte also passen, mit OW20 bei E-5 Sprit und viel Kurzstrecke, ohne Verkokunsgefahr?
Jeder, der sich mit Motorenöl auskennt und diverse Langzeittests durchgeführt hat, spricht neben vielen anderen Parametern von der Spritqualität.
Die Empfehlung aller Experten liegt klar auf Premiumsprit, denn damit werden, gerade bei Direkteinspritzer, die Einspritzdüsen und die Einlassventile von Rückständen gereinigt.
Also am besten das Shell V Power Abo abschließen für 150 im Jahr und durchgehend V Power tanken. Das wäre so meine Idee wenn ich demnächst meinen neuen CX30 erhalte. Sollte diese Woche bei Händler ankommen und dann weiß ich nicht wie lange sowas in der Regel dann dauert bis die ihn anmelden.
Bringt sicher was...
Keine Frage... aber wieviel wirklich... weiß keiner genau...
Andere schwören auf gelegentliche Additive zwecks Reinigung...
Obwohl der Wagen erst 500Km auf der Uhr hat, ist die Ölwechsel Anzeige von 20.000 schon auf 18.000 gefallen.
War bei mir auch so... Hat mich auch etwas erstaunt...
Mazda ist bei den "Emfpehlungen" (denn das ist es ja "nur") sehr restriktiv...
Viele Strecken unter 50km ... das "punktet" dann da ordentlich 
Also am besten das Shell V Power Abo abschließen für 150 im Jahr und durchgehend V Power tanken. Das wäre so meine Idee wenn ich demnächst meinen neuen CX30 erhalte. Sollte diese Woche bei Händler ankommen und dann weiß ich nicht wie lange sowas in der Regel dann dauert bis die ihn anmelden.
Der eine fährt E10 und kommt damit gut hin, der andere E5 oder eben V-Power / Aral Ultimate, es liegt viel am individuellen Fahrprofil.
Ich tanke bei meinem Kurzstreckenprofil normalerweise E5 und alle 5 Tankfüllungen 1x Shell V-Power wegen den Reinigungsadditiven.
Ich habs befürchtet ....
Die Empfehlung aller Experten liegt klar auf Premiumsprit, denn damit werden, gerade bei Direkteinspritzer, die Einspritzdüsen und die Einlassventile von Rückständen gereinigt.
Mein CX-30 hat ab Km-Stand 37000 bisher 2 Jahres-Abos V-Power-Racing bekommen.
Zur Zeit tanke ich die E5-Muschelsuppe und als Additiv Keropur G (Kerocom PIBA) um die
Rußbelastung/Verkokung der Einspritzdüsen, der Kolbenring-Zonen, der Auslassventile, des Abgaskrümmers und des Katalysators in Grenzen zu halten.
Das in Keropur enthaltene Polyisobutenamin fungiert auch als Lubricity-Improver/Friction-Modifier, hat eine hohe Schmierfähigkeit und erhöht somit die Lebensdauer der Hochdruck-Kraftstoffpumpe.
Als positiver Nebeneffekt kann eine Senkung des Kraftstoff-Verbrauchs um die 3% eintreten.
Der Einlaßbereich (Ansaugkrümmer, Einlassventile) ist bei einem Direkteinspritzer gesondert zu betrachten. Hier kann bei Bedarf eine Reinigung z.B. mit Walnuss-Granulat durchgeführt werden.
