Seat Leon TDI hatte ich auch mal.
AGR war zwar nie kaputt. Aber zwischen 110.000km und 130.000Km hat sich 3 mal der Turbolader verabschiedet. Hat ein Vermögen gekostet
Seat Leon TDI hatte ich auch mal.
AGR war zwar nie kaputt. Aber zwischen 110.000km und 130.000Km hat sich 3 mal der Turbolader verabschiedet. Hat ein Vermögen gekostet
doch auch Benziner haben ein AGR, aber da verkokt nichts, weil der Verbrennungsprozeß "besser" ist.
nicht bei einem Direkteinspritzer, spätestens nach 40.000km sind deine Einlassventile total verkokt. Bei meinem alten war das AGR Ventil noch aktiv, das Rohr allerdings verschlossen und trotzdem waren meine Ventile fällig für eine Walnussbehandlung
Vorher
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Nachher
Habe da ehrlich gesagt nichts gesehen!??!
hat er, sehr gut versteckt
PE Motoren führen AGR mit VVT durch, hauptsächlich im Atkinson-Zyklus.
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Ich greife das Thema nochmal auf .... weil es verwirrt.
Die G-Motoren haben kein externes AGR Regelteil, sondern arbeiten mit Technik der "Ventliüberschneidung" --
Der Ansaugtrakt und die Einlassventile sind somit weniger betroffen von Verkokungen,
hier verursachen lediglich Ölnebel im Ansaugtrakt durch die Kurbelgehäuse-Entlüftung für Ablagerungen, aber nicht in dem Maße wie bei den Direkt-Einspritzer.
Potentielle Verkokungen findet man daher eher im Brennraum (Einspritzdüsen, Kolbenringzonen, Auslassventile) und den nachgelagerten Komponenten (Abgaskrümmer, Katalysator).
Ein paar interessante Infos zum G-Motor kommen da aus dem MX5 - Forum
PE Motoren führen AGR mit VVT durch, hauptsächlich im Atkinson-Zyklus.
Boah ey. Krass.
Zum Glück ist mein Motörchen weder verkorkst noch zugekokst. Hoffe ich zumindest.
Ein paar interessante Infos zum G-Motor kommen da aus dem MX5 - Forum
Habe in meinen 9 Jahren der Mitgliedschaft und 8 Jahren Besitz eines MX-5 G-160 ND
Von keinem krassen Fall gehört...
Die Skyactive G-Motoren sind davon kaum betroffen... Und in Ermangelung eines "echten AGR-Ventils" ... auch so zu erwarten...
Der Skyactive X-Motor hingegen verfügt über ein AGR-Ventil... Und ist darum -ganz sicher- "anfälliger" für das Phänomen...
Ganz ohne Verkokung läuft aber gar kein direkt Einspritzer (bekommt eben kein Kraftstoff mehr über die Ventilsitze in die Brennkammer)....
Ich empfehle aber auch für die G-Motoren vorbeugende Maßnahmen gegen das Verkoken der Einspritzdüsen,
Kolbenringzonen, Auslassventile und den nachgelagerten Komponenten (Abgaskrümmer, Katalysator).
Das kann man entweder durch regelmäßiges Tanken von Premium-Kraftstoff (U102, Excellium, V-Power) oder durch Beimischung von Kraftstoff-Additiven in E5/E10 Kraftstoff erreichen.
Eine Reinigung (ASNU-Service) und erst recht der Austausch von Einspritzdüsen kann teuer werden.
Es gibt ja eine Frühwarnung (DTC P1200:00), die man durch Auslesen über die OBD-Schnittstelle erkennen kann.
Wenn man wartet, bis die Motorkontrollleuchte (wegen DTC P0171:00) brennt, hat man vorbeugende Maßnahmen verpennt und es kann zu weiteren Folgeschäden kommen.
Nicht jeder hier im Forum hat das Glück wie Yoko70, einen fMH zu haben, der bei jedem Jahres-Service vorbeugend den Mazda-Deposit-Cleaner dem Kraftstoff beimischt.
Das kann man entweder durch regelmäßiges Tanken von Premium-Kraftstoff (U102, Excellium, V-Power) oder durch Beimischung von Kraftstoff-Additiven in E5/E10 Kraftstoff erreichen.
Wie oft sollte man denn das machen, bei normaler Fahrt? Gibt es da einen hilfreichen Hinweis? Wie z.B alle 8 Tankstopps etc?