Hallo Leute: Jedem das Seine. Legt doch nichts auf die Goldwaage. Das hier ist ein Super- Forum. Hier hilft doch wirklich Jeder- Jedem.
Wenn viele sich aufregen, gibt es auch viel Streit. Das hat das Forum nicht verdient.
Wenn Jemand den Wunsch hat zu posten, dann soll er das auch machen können ohne angegriffen zu werden.
Vertragt Euch und gut ist!
Jo, sehe ich auch so.
Kürzlich wurde auch einer meiner Antworten als "Blödsinn" bezeichnet. Danach kam von mir eine passende Antwort und gut ist.
Damit ist auch alles gesagt und Schwamm drüber.
Hallo zusammen! Mir geht es ähnlich, wie dem Threadersteller. Bei 10.000 km hat plötzlich mein Lenkrad beim Bremsen angefangen zu flattern. Der Mazda- Händler hat dies nach einer Probefahrt bestätigt und hat versucht die Scheiben und Beläge auf Kosten von Mazda austauschen zu lassen. Mazda hat den Kostenvoranschlag in Höhe von 598,- EUR abgelehnt. Die Bremsscheiben wurden abgedreht, jetzt ist das Flattern zum Glück verschwunden. Die Kosten dafür hat Mazda dann übernommen. Ich bin zufrieden damit.
Das Lenkradflattern hielt sich bei mir in Grenzen, aber die Scheiben an der Vorderachse haben schon stark gerubbelt beim Bremsen, so dass es sich auf die Karosserie übertragen hat. Habe daraufhin neue Original-Scheiben und Beläge bekommen. War aber nutzlos da nach weniger als tausend Kilometren bereits wieder eine leichtes Rubbeln zu spüren ist. Mal sehen wie es weiter geht. Muss im Nachhinein der Werkstatt Recht geben, die sagte: Kauf dir eine Paar richtige Bremsscheiben und Beläge und nicht so einen Sch.....
Morawes das abdrehen der BS löst nur für kurze Zeit das Problem. Die Aussage von Toto MH sich Scheiben von anderen Herstellern zu kaufen führt eher zum Erfolg. Hatte die Odyssee mit Opel hinter mir. Die Begründung von Opel war das ich das Auto mit zu heißer Bremse abstelle, man hatte sogar Hitzebleche hinter die Bremssteine gepappt weil an dieser Stelle sich die BS verzieht. Es helfen nur neue Scheiben oder neues Auto auf Dauer .
Seit dem war Zimmermann mein neuer Freund.
Tipp:
Nach einer scharfen und intensiven Bremsung sollte man nach dem Stillstand nicht auf dem Bremspedal stehen bleiben, sondern die Bremse lösen und notfalls die Handbremse zum Feststellen des Autos nutzen. Auch beim Halt am Stauende, bei der Pause am Parkplatz und beim Tanken an der Autobahn sollte der Fahrer nie mit Fuß auf der Bremse warten.
Besonders betroffen sind Fahrer von Automatik-Autos, weil diese bei eingelegtem Gang vorwärts „kriechen" - sie sollten nach jeder stärkeren Bremsung den Wählhebel auf N stellen und gegebenenfalls die Handbremse anziehen (Autohold-Funktion nutzen), weil diese meist nicht über die gleichen Bremsklötze wirkt .
Das steckt dahinter: Bei einer starken Bremsung oder längerer Bremsnutzung bei Bergabfahrten heizen sich die Bremsbeläge durchaus auf bis zu 700 Grad auf. Bleiben die Beläge beim Stillstand an den Bremsscheiben dann angelegt, kühlen diese im Bereich der Klötze viel langsamer ab - die Bremsscheibe kann wellig werden wegen dem Hitzestau an dieser Stelle. Schon bei der nächsten Bremsung kann dies zu einem fühlbaren Rubbeln im Pedal führen, das nur durch den teuren Austausch der Bremsscheiben behoben werden kann.
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Schon bei der nächsten Bremsung kann dies zu einem fühlbaren Rubbeln im Pedal führen, das nur durch den teuren Austausch der Bremsscheiben behoben werden kann.
Das stimmt nicht ganz. Ich hatte genau das Problem mal bei einem Volvo V50. Da hatte es die hinteren Scheiben erwischt.
Abhilfe habe ich dadurch erreicht, daß ich frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit auf einsamer Landstraße die Handbremse (der hatte noch eine vollmechanische Handbremse) ganz leicht angezogen habe und so ein paar hundert Meter gefahren bin. Nach ca. 10-15 mal waren die Scheiben wieder plan und es hat nix mehr gerubbelt.
Kurz darauf war die HU fällig-und die Bremsen hatte sehr gute und gleichmäßige Werte.
Achtung!!! Nicht zur Nachahmung empfohlen!!! Wenn es doch jemand macht, passiert es auf eigene Gefahr!!!!
Die Hinterradbremsen (Handbremswirkung) sind weniger "temperatur gestresst". Wenn die rubbeln, liegt es zumeist am "zu wenig benutzen".
Flugrost, Bremsstaub oder Asphaltstaub welcher als Belag auf den Scheiben hängt und zumeist nach der Methode runtergerubbelt werden können. Dies habe ich z.B. bei meinen Handschalter regelmässig gemacht. Meistens bei Bergabfahrten den Handbremshebel mässig gezogen und die Bremsen etwas (ab)schleifen lassen.
Beim CX30 habe ich es auch mal probiert - allerdings packt der in der Bremswirkung voll zu, löst sich aber gleich wieder. Aber ich denke ohne Hintermann und auf freier gerader Strecke kann man dies so 2-3mal machen, falls sich Flugrost auf der hinteren Bremsscheibe zeigt.
Mein Auto parkt im Freien in der Hofeinfahrt.
Bei meinem Vorgänger 3 BM als Handschalter war die Flugrostbildung ganz schlimm, wenn der mal bei feuchtem Wetter einige Tage nicht gefahren wurde. Beim CX30 habe ich bis jetzt noch nichts dergleichen bemerkt.
Dann wussten wohl die Bremsen meiner bisherigen Kfz nichts davon. Das waren aber auch andere Marken, die ähnlich bewegt wurden. Beim Letzten waren die Scheiben und Beläge vorn nach 90.000 und hinten mach 120.000 fällig, ohne dass sie gerubbelt hatten. Beim CX30 sind jetzt nach 25000 bereits die zweiten Scheiben ungleichmäßig abgenutzt.
Dies mag dann wohl beim CX30 so zu sein?
Im Mazda 3er Forum, wurde in den letzten Jahren auch immer wieder über die "miserablen Mazda-Bremsscheiben Qualität" diskutiert. Ich konnte es bei meinem Mazda 3BM nicht nachempfinden. Nach über 65000km waren auch noch die ersten Bremsscheiben und Beläge Vorne (Hinten sowieso) rubbelfrei am werkeln. Den Flugrostansatz, den ich manchmal an den hinteren Bremsscheiben hatte, bekam ich immer weg, die Bremswirkung hat darunter nicht großartig gelitten. Auch an allen bisherigen Vorgängerfahrzeugen waren die Bremsscheiben Vorne immer für mindestens 80 - 90000 km gut, Hinten entsprechend länger.
