dann brauchen wir ja nur noch Motoren die das synthetische Gebräu auch fahren dürfen.

Verbrauchswerte X-Motor
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Dürfen doch fast alle und laut Autodoktoren verbrennt es sogar noch sauberer als der "fossile" Brennstoff
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E-Fuels sind bereits in den Jahren des Markthochlaufs ab ca. 2026 für den Verbrenner interessant und bezahlbar,
wenn ein anfangs geringer Beimischungsanteil (z.B. 5%) nur in dem Maße ansteigt, wie auf der anderen Seite die Produktionskosten sinken und die entsprechenden Produktionsmengen verfügbar werden.
So könnte innerhalb eines überschaubaren Zeitraums (bis ca. 2036) ein gleitender Übergang auf klimaneutrale
Kraftstoffe für hunderte Millionen von Bestandsfahrzeugen (weltweit) gelingen.
Ich gehe davon aus, das mein CX-30 in einem absehbaren Zeitraum E-Fuels, mit welchem Beimischungsanteil auch immer, als Kraftstoff verbrennen wird.
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Mit synthetischen Kraftstoffen wie eFuels und HVO können heute schon neue und bestehende Verbrennerautos bis zu 90% CO2-reduziert betrieben werden.
Der industrielle Produktions-Hochlauf von eFuels ist weltweit in vollem Gange !
Aber der erklärte politische "Wille" - liegt ja aktuell immer noch auf der vermeintlich "besseren", weil ja sauberen Elektromobilität....
Das Drumherum an CO2 wird (noch) etwas vernachlässigt.... Über seltene Erden und andere Gewerke, dessen Abbau usw. reden wir mal lieber gar nicht erst..
Und noch scheint der Zug kaum aufzuhalten . . . Wer nicht einsteigt oder gar einsteigen will, soll dann ja spätestens in 2035, vom selbigen "überrollt" werden . . .
Mal sehen, wo die Reise am Ende dann wirklich hingeht...
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Wo bekomme ich das Zeug nur her.
Vllt. schmeckt es meinem CX 30 nicht, so dass er keinen Hunger hat und endlich mal von seinen momentanen 12,6 Liter mal wieder auf unter 10 Liter kommt.
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hallo "neuer dreier"dein verbrauch liegt jenseits von gut und böse - entweder fährst du nur kurzstrecken oder nimmst ihn schon im kalten zustand ran ?! ich habe 1980 im osten kfz-schlosser gelernt (mechatroniker gab es damals noch nicht
) mein lehrmeister hat damals ein gutes argument erläutert -willst du früh mit einem knüppel aus dem bett gejagt werden?! früh wenn das maschinchen kalt ist, langsam in die drehzahlen gehen - wenn er betriebstemperatur hat,das öl ist dann aber auch noch nicht ganz warm,kannst du ihn ein wenig drehen lassen - nach ca. 10 minuten ist er für fast alles bereit -im bekannten terrain an die ampel (rote) rollen lassen - schont auch das gesamte bremsmaterial. - vielleicht das eine oder andere bewußt mal anwenden,dann sind 10 liter vergangenheit-sorry ,bin kein klugscheißer und unter durchschnitt 6 liter komme ich auch nicht
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Wenn man die Abbauverhältnisse beziffern könnte, wäre der CO2-Rucksack eines BEV untragbar. Deswegen halte ich diese Vergleichsrechnungen über den CO2-Verbrauch für Herstellung und Betrieb von Autos (batterieelektrisch und Verbrennungsmotor) für nicht aussagekräftig. Das reine Motorenkonzept gewinnt der Elektromotor, weil er den besseren Wirkungsgrad hat und wesentlich einfacher im Aufbau ist. Beides sind Maschinen, also Energiewandler. Die entscheidende Frage bleibt die nach der Energiespeicherung; und nebenbei auch die Frage, wieviel Energie wir für Mobilität aufwenden wollen. Deswegen würde ich die Besteuerung stark vom Leistungsgewicht, tatsächlichem Gewicht und Höchstgeschwindigkeit abhängig machen. Wer mit 2,5 Tonnen in 4 Sekunden 100Km/h erreichen will und über 200Km in der Spitze fahren möchte, soll kräftig besteuert werden.
Ich bin hier zwar etwas vom Thema abgekommen, aber mich nervt diese Unvernunft gerade bei den deutschen Autos sehr. Wir brauchen einen Volkswagen, auch elektrisch!
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hallo "neuer dreier"dein verbrauch liegt jenseits von gut und böse - entweder fährst du nur kurzstrecken oder nimmst ihn schon im kalten zustand ran ?!
Mein alter 3 BM G120 hatte noch eine Momentan-Verbrauchsanzeige. Wenn ich den im Kaltzustand flott einen steilen Berg hoch getrieben habe, zeigte er mir einen Verbrauch von bis zu 30l/100km an. Der warm gefahrene Motor lag immer noch bei rd. 16l. (ich muss im Ort auch immer einen steilen Berg hoch zu meinem Domizil, zweiter Gang eingelegt und Schmackes)
Somit kann ich den hohen Durchschnittsverbrauch nachvollziehen, wenn "neuer Dreier" schreibt, dass er nur in bergigem Gelände unterwegs ist, dann auch noch als Kurzstreckenfahrer.
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Ich bin hier zwar etwas vom Thema abgekommen, aber mich nervt diese Unvernunft gerade bei den deutschen Autos sehr. Wir brauchen einen Volkswagen, auch elektrisch!
Wir brauchen die deutsche Wertschöpfung... Gar keine Frage...
Aber ich fürchte das Elektrorennen... wird für VW noch übler werden:
BYD will in Ungarn Europa-Zentrum errichtenDer E-Autobauer BYD führt die Expansion chinesischer Automobilhersteller im Ausland an. Der Konzern will bis 2030 die Hälfte seiner Fahrzeuge im Ausland…www.n-tv.de -
Wo bekomme ich das Zeug nur her.
Vllt. schmeckt es meinem CX 30 nicht, so dass er keinen Hunger hat und endlich mal von seinen momentanen 12,6 Liter mal wieder auf unter 10 Liter kommt.
AWD + AT beim X186 ist eine Antriebs-Kombination mit einem sehr ungünstigen Gesamtübersetzungsverhältnis.
Um die Anfahrschwäche zu kompensieren, wird daher oft im Sport-Modus gefahren. Das führt dazu, das gerade die
unteren Gänge beim Anfahren zu hoch ausgedreht werden, mit entsprechenden Auswirkungen auf den Verbrauch.
Wenn dann auch noch die Topographie viele Steigungen und Gefälle aufweist, kommen lt. BC solche Verbrauchswerte zustande.
Nutze doch mal desöfteren die Schaltpaddel:
- im 1. Gang nur kurz anrollen (ca. 1 Fahrzeuglänge), schnell hochschalten Anfahren.pdf
- bergauf im 5. Gang mit 3/4 Gas statt im 3. Gang mit 1/4 Gas, spart ~ 30 % Kraftstoff
--> ggf. Motorunterstützung durch ISG (max. 60 Nm) via Energie aus M-Hybrid-Akku (Drehzahl < 3000 U/min)
Entscheidend ist nicht, was der BC anzeigt, sondern die Menge Benzin, die Du nach xxx Km nachtanken musst.